Der beste Goldmonat des Jahres ist statistisch gesehen der Januar. Für Anleger ein interessanter Aspekt.

BildDer Preis des Goldes stieg in den letzten vier Jahren im Januar. Betrachtet man den Preis des Edelmetalls seit 1970, so ergibt sich ein durchschnittlicher Gewinn von 2,9 Prozent. In 2015 beispielsweise schlug der Januar mit einem Gewinn von gut 12,5 Prozent zu Buche, in 2009 waren es gut 16,5 Prozent.

Ein Investment in Gold und Goldaktien sollte also im Januar so gesehen schon mal unter einem guten Stern stehen. Vorausgesetzt, die richtigen Unternehmen werden gewählt. Ein wichtiger Gesichtspunkt bei den Goldgesellschaften ist das Land, in dem die Projekte liegen. Denn die Bergbaufreundlichkeit ist nun mal, neben der Qualität der Liegenschaften, wichtig. Und da kommt man an Kanada, dem Land mit der Ahornblattflagge, nicht vorbei.

Hier ist Maple Gold Mines, früher bekannt als Aurvista Gold – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297950 -, aktiv. Das Douay-Goldprojekt liegt im Abitibi-Grünsteingürtel und verfügt über eine geschätzte geschlussfolgerte Ressource von 2,8 Millionen Unzen Gold. Diese soll auf fünf Millionen Unzen Gold erweitert werden. Nachbar ist eine der größten Goldminen Kanadas, die Malartic-Mine. Aufgrund einiger produzierender Projekte ist auch die Infrastruktur bestens. Das kann sich positiv auf zukünftige Abbaukosten wirken.

Auch Auryn Resources hat sich auf hochgradige Goldprojekte in bergbaufreundlichen Gegenden wie etwa in Kanada spezialisiert. Das Gibson MacQuoid-Projekt (329.000 Hektar) befindet sich in Nunavut und ein weiteres 7500 Hektar großes Projekt in British Columbia. Dazu kommen noch mehrere Projekte (Huilacollo und Curibaya beispielsweise) im südlichen Peru.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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