Weltweit schätzen Analysten, dass die globale Nachfrage nach Lithium extrem ansteigen wird. Zu den Unternehmen, die für Nachschub sorgen könnten, gehört auch Durango Resources

„Durango Resources plant, sich 2018 weiter auf Entdeckung zu konzentrieren. Die Arbeit an den Projekten soll den Shareholder Value positiv beeinflussen. Durango hat sich dazu für das Jahr 2018 strategische Ziele gesetzt“, sagt Marcy Kiesman, President und CEO von Durango Resources (WKN: A1KCZY, ISIN: CA2664951001). Eines der Durango-Projekte zielt dabei auf den neuen Boom-Rohstoff Lithium ab. Dass Durango dabei nicht nur eines unter vielen Unternehmen sein könnte, die sich nur mit Lithium-Projekten schmücken wollen, um die Aufmerksamkeit des Marktes zu erreichen, zeigt die Lage der Liegenschaft. Das NMX East-Projekt von Durango Resources liegt unmittelbar in der Nähe von Nemaska Lithium, die gerade für ihre Whabouchi-Mine, eine der in puncto Qualität und Menge reichsten Spodumen-Vorkommen der Erde, eine riesige Finanzierung für den Abbau ihres Vorkommens erhalten haben. Das Paket umfasst insgesamt rund 1,1 Milliarden kanadische Dollar.

Dass viele Bergbauunternehmen im Lithium-Sektor präsent sein wollen, kommt nicht von ungefährt. Der Markt boomt. Bis 2025 soll sich laut Prognosen der Bedarf nach Lithium von heute rund 33.000 Tonnen mindestens verdoppeln. Dafür verantwortlich ist besonders die steigende Zahl von Elektrofahrzeugen. Deren Absatz soll sich laut der International Energy Agency bis 2020 mehr als verdreifachen. Die Elektromobilität ist einerseits im Hinblick auf das Erreichen von Klimaschutzzielen, als auch im Hinblick auf die Endlichkeit fossiler Ressourcen ein wichtiges Thema.

Und die Batterien für die Elektrofahrzeuge brauchen unter anderem als Rohstoff das Lithium. Vor gut einem Jahr hat der US-Autobauer Tesla mit der Batterien-Produktion für Elektroautos und auch für stationäre Energiespeicher für Häuser in Nevada begonnen. Die Produktionsstätte wird erst in 2020 vollständig fertiggestellt sein. Das gemessen an der Grundfläche größte Gebäude der Welt mit einer Produktionsfläche von 530.000 Quadratmetern wird es sein. Die nächste Gigafactory wird Tesla in China bauen. Nicht nur Tesla, auch Google und Apple planen vermehrte Investitionen im Elektro-Autosektor.

Es wäre also nicht verwunderlich, wenn die Preise für Lithium weiter ansteigen. Insbesondere Lithiumcarbonat und Lithiumhydroxid in Batteriequalität sollte zunehmend gefragt sein.

Im nördlichen Quebec könnte Durango Resources mit seiner NMX-Liegenschaft somit ein großer Wurf gelingen. Anormale Lithiumwerte konnten bereits ausgemacht werden. Das Projekt grenzt ja an eine der weltweit bedeutendsten Spodumen-Lithium-Hartgesteinslagerstätten weltweit, nämlich an die Whabouchi-Lithium Lagerstätte von Nemaska Lithium. Whabouchi wird mithilfe kürzlich abgeschlossener großer Finanzierungsgeschäfte zur Mine entwickelt werden. Für den Lithiumbatterien-Markt wird Whabouchi Lithiumhydroxid und Lithiumcarbonat liefern.

Das Konzessionsgebiet von Durango Resources hat aufgrund seiner Lage also beste Chancen auf Erfolg. Denn sollten Volumen und Qualität ähnlich des Whabouchi-Projekts sein, dann könnte dies die nächste global bedeutende Lithium-Lagerstätte sein. Doch Durango Resources besitzt zusätzlich weitere interessante Projekte, Gold in Quebec und Silber in Saskatchewan.

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Lithium wird als das weiße Gold des 21. Jahrhunderts gehandelt. Durango Resources könnte mit seinem NMX-Projekt ein großer Wurf gelingen. Benachbart ist das Whabouchi-Projekt, welches gerade eine Finanzierung über rund 1,1 Milliarden kanadische Dollar unter Dach und Fach gebracht hat, da es sich um ein Projekt auf wertvollem, an Lithium reichen Gebiet handelt.

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