Minizinsen auf dem Sparbuch, Unsicherheit an den Börsen – und trotzdem gelingt es Anbietern von Sachwertbeteiligungen häufig nur unter Schwierigkeiten, ihre Publikumsfonds zu platzieren.

BildWoran liegt das, wo doch institutionelle Investoren ihre Sachwert-Quoten kontinuierlich steigern? Die Fachjournalisten Markus Gotzi, Stefan Loipfinger und Friedrich Andreas Wanschka wollen mit der Branche in einen offenen Dialog treten. Sie laden zum „Sachwerte Kolloquium 2017“ ein. Ihr Anspruch ist es, Verbraucherthemen offen mit Anbietern, Verbraucherschützern, Vermittlern und Dienstleistern zu diskutieren und Weiterentwicklungen anzustoßen.

Nach diversen Pleiten, Pannen und Fehlkalkulationen sind Kapitalanlagen mit Investitionen in Sachwerten bei Vertrieben und privaten Kapitalanlegern in Verruf geraten. Allerdings hätten sie das Potenzial, echte Alternativen darzustellen, betonen die Fachjournalisten Markus Gotzi, Stefan Loipfinger und Friedrich Andreas Wanschka. Kann das nur mit einem regulierten AIF oder auch mit Modellen abseits der BaFin-Kontrollen gehoben werden? Eignen sich ausschließlich Beteiligungen an konkreten Assets, oder haben auch Blind Pools ihre Berechtigung? Wie lassen sich Kunden künftig erreichen, nachdem sich die Banken weitgehend als Vertriebspartner verabschiedet haben?

Über diese Fragen diskutieren Anbieter, Verbraucherschützer, politische Entscheider und Dienstleister unter der Moderation der drei Experten auf dem ersten Sachwerte Kolloquium mit dem Ziel, das Beste aus verschiedenen Welten zusammenzuführen. „Um die Nachfrage nach Sachwert-Geldanlagen weiter zu steigern, wird es auf die Produktqualität ankommen. Hier liegt der Schlüssel zum Erfolg. Deshalb ist jetzt der richtige Zeitpunkt für die Premiere des Sachwerte Kolloquiums. Hier wollen wir mit der Branche Ideen diskutieren, wie Anbieter ihre Produkte künftig im Sinne des Anlegers besser gestalten können“, sagt Friedrich Andreas Wanschka, Gründer und Chefredakteur der multimedialen Informationsplattform wmd-brokerchannel.de.

Markus Gotzi hat als Chefredakteur des Fondsbriefs und jahrelang als Autor für die Financial Times Deutschland hunderte geschlossene Fonds und vergleichbare Kapitalanlagen analysiert, sowohl gute als auch schlechte: „Der Markt muss seit je her differenziert betrachtet werden. Wir möchten mit unserer Veranstaltung erreichen, dass Anbieter mit künftigen Produkten die Investment-Chancen für die Anleger erhöhen und ihre Risiken reduzieren.“

Stefan Loipfinger begleitet die Branche ebenfalls seit vielen Jahren. Der Gründer der Branchendienste Fondstelegramm und Investmentcheck.de sieht bedenkliche Entwicklungen: „Die Abschaffung der Leistungsbilanzstandards, fehlende Prognoserechnungen zur Nachvollziehbarkeit der Ertragsaussichten oder juristisch geprägte Verkaufsprosekte sind Fehlentwicklungen. Kritiker sagen: „Das vermehrte Ausweichen auf das Vermögensanlagengesetz untergräbt gewollte Kontrollmechanismen“. Ist das so? Müssten Vertrieben, Analysten und Journalisten die enormen Qualitätsunterschiede deutlicher aufgezeigt werden? „Leider fehlt es zunehmend an öffentlichen Diskussionen, deshalb freue ich mich auf das Sachwerte Kolloquium 2017“, sagt Stefan Loipfinger.

Das Sachwerte Kolloquium www.Sachwerte-Kolloquium.de findet am 22. März 2017 von 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr im Tagungscenter Municon am Münchner Flughafen statt und richtet sich an Produktanbieter, Juristen, PR-Berater und andere Dienstleister, Berater und Vermittler, Vermögensverwalter und institutionelle Investoren, Wirtschaftsjournalisten und Analysten.

Tickets kosten pro Teilnehmer 795 Euro plus MwSt. Bei Anmeldungen bis zum 17. Februar 2017 gilt der Sonderpreis von 495 Euro plus USt. Weitere Informationen und Anmeldungen bitte per email unter klee@redaktionmedien-verlag.de oder telefonisch unter der Rufnummer 08022/8583010 bei Astrid Klee.

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