Das möchte man den Initiatioren eines Flutgipfels zu rufen.

Es muss doch möglich sein eine Versicherung isn Leben zu rufen bei der Elementarschäden, egal wo man wohnt, versicherbar sein sollten. Finanziert werden könnte diese Versicherung ducrh eine Umlage die alle Haus-Wohnungs- und Grundbesitzer zahlen sollten. Zusätzlich dann noch die Versicherungsbeiträge der Versicherten sollten eine solche versicherung ermöglichen.Rund 26 Millionen Menschen besitzen ein Haus-ein Grundstück oder eine Wohnung. Zahlt jeder dieser Haus- Grudnstücks- und Wohnungseigentümer einen jährlichen Betrag von 30 Euro als Solidariätsabgabe, dann sollte der der Topf schnell gefüllt sein. Rechnet man die Prämien der Betroffenen noch hinzu die sich dann gegen Elementarschäden versichern würden, dann könnten auch das Pro Jahr etwa 50 Millionen Euro sein, so ein Versicherungsexperte gegenüber unserer Plattform. So würden jährlich etwa 800 Millionen Euro in die Versicherung fließen können. Zusätzlich sollte es eine Eigenbeteiligung bei jedem Schaden von 5.000 Euro geben. Betroffene bis zu dieser Schadenshöhe sollten Pauschal enstchädigt werden. Denkt mal draüber nach! bei dem angeblich anstehenden Gipfel.Die Versicherungsbedingungen sollten eigentlich klar sein, denn hier könnte man die Versicherungsbedingungen für Elementarschäden zu Grunde legen.Modifziert um die Eigenbeteiligung- also eine Art Teilkaskoversicherung für solche Katastrophen.

Reicht dann das Geld mal nicht aus um die Schäden zu bezahlen, könnte die Bundesregierung heir unterstützend eingreifen, zum beispiel über billige Kredite an die Versicherung. Insgesamt sollte die Haftung der Solidarversicherung von ihrer Haftung her auf das vorhandene Kapital begernzt werden.Eine VVaG wäre da eine Lösung!

Die Bundesregierung plant angesichts der Hochwasser-Schäden nach Angaben der „Leipziger Volkszeitung“ einen nationalen Flutgipfel. Dabei solle zusammen mit allen Ministerpräsidenten der Länder eine faire Lastenverteilung bei der Bewältigung der Flutschäden gewährleistet werden.

 

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