Individuelle MAX-Häuser machen Menschen glücklich.

BildWas braucht man, wenn man sich als Paar für schwere Motorräder und schöne Oldtimer interessiert und dabei mitten in der Großstadt lebt? Man sucht sich in der Peripherie ein Domizil, das genügend Platz zum Basteln und Unterstellen bietet? Doch was passiert, wenn das Zuhause ein Mietobjekt ist und die Miete weiter und weiter steigt? Man trifft die Entscheidung, selbst zu bauen. Genauso ist es einem Berliner Bauherrenpaar ergangen. Für Hans-Jochen und Brigitte Hagedorn, beide in der Medizintechnik tätig, war genügend Platz für die Schmuckstücke wichtig, und deshalb machten sie sich nach Jahren des Suchens nach einer Gebrauchtimmobilie schließlich daran, den Traum vom eigenen Haus inklusive der entsprechend großen Garage zu verwirklichen. „Durch meine langjährigen Aufenthalte in den USA hatte ich ziemlich genaue Vorstellungen davon, wie das Haus aussehen solle. Die Einflüsse des Lebens in Amerika sollten sich in unserem neuen Zuhause unbedingt wieder finden.“

Und so begann zunächst die Suche nach einem geeigneten Partner, der ihren Traum umsetzen konnte. Vorhanden waren eine genaue Vorstellung und ein Bild mit Grundriss, das man im Internet entdeckt hatte. Es folgten Messebesuche und Gespräche – mit dem Ergebnis, dass die Entscheidung schließlich auf das brandenburgische Holzfertighausunternehmen MAX-Haus fiel. Parallel lief die Grundstückssuche – und auch hier war das Glück dem Pärchen hold. In unmittelbarer Nähe zum Freundeskreis tat sich im nördlichen Berliner Bereich ein 1.700 Quadratmeter großes Grundstück auf, das zunächst aber auch erst einmal gerodet und erschlossen werden musste. Höhenunterschiede des Grundstückes von sechs Metern stellten eine Herausforderung für die Planung dar.

Steht man heute vor dem Grundstück, fühlt man sich ein bisschen in die Südstaatenatmosphäre versetzt – und das mitten im Brandenburger Land. Dank der Planung und Umsetzung des Hauses wurde mit der MAX-Haus Crew ein ganz individuelles Schmuckstück mit der entsprechenden Aura geschaffen. Umrahmt von märkischen Kieferwäldern blickt man auf ein zauberhaftes Einfamilienhaus mit blauer Holzfassade. Behutsam wurde das Haus in das abfallende und nun terrassenartig angelegte Grundstück integriert. Alter Baumbestand wurde erhalten, sodass man das Gefühl erhält, das Haus stünde schon immer an dieser Stelle. Ein Pool vor dem Haus lässt erahnen, wie entspannt es sich hier, fernab des Großstadttrubels, leben lässt. Dabei ist die pulsierende Hauptstadt kaum 30 Minuten entfernt. Den amerikanisch-kanadischen Stil stringent umgesetzt, haben sich die Hagedorns „ihr Amerika“ nach Hause geholt. Beeindruckend die Liebe zum Detail – ein Landhaustraum „Made in Brandenburg“. Die überdachte Holzveranda, die rund um das Haus führt, Schiebefenster mit Sprossen oder Terrassenschiebetüren, hübsche Gauben sind nur einige der äußerlichen Merkmale, die die Neugier auf das Interieur wecken. Und tatsächlich hat MAX- Haus auch hier architektonisch den Wunsch nach amerikanischer Offenheit umgesetzt. Die Übergänge zwischen Küche, Wohn-, Ess- und Eingangsbereich sind offen und fließend. Auch mit dem Blick nach oben offenbart sich die ganze Schönheit und Raumhöhe des Hauses. Neben der Haupteingangstür gibt es im Übrigen – auch wiederum typisch für diesen Baustil – weitere Eingänge: So zum Beispiel durch den Keller, in dem sich noch einmal eine, wenn man will, vollständige Wohneinheit befindet oder über einen Hauswirtschaftsraum. Vom Wohnzimmer führt ebenfalls eine breitflügelige Terrassentür hinaus in den Garten. Die jahreszeitlich vielfältigen Eindrücke lassen sich vom Sessel aus wunderbar einfangen, auch wenn im Winter das Kaminfeuer knistert. Die Holzelemente zaubern pures Wohlfühlen in das Innere des Hauses, sei es durch einen sichtfrei integrierten Balken oder die weiße Vollholztreppe, die zentral angeordnet ist.

Betrachtet man die Raumaufteilung vom Keller bis zum Dach, so wird deutlich, wie vorausschauend die Mittfünfziger gebaut haben: „Es ist alles so konzipiert, dass auch ein abgetrenntes Wohnen im Dachgeschoss und/ oder in den Kellerräumen möglich ist.“ Wohnen, Essen, Hauswirtschaftsraum, Platz für Gäste und Freunde, die gern und oft zu Besuch kommen, bietet das rund 120 Quadratmeter große Erdgeschoss. Warme Eichenböden und ein Kaminofen, naturfarbene Fliesen – alles unterstreicht die Liebe zur Natürlichkeit der Bauherren. Der obere Bereich bietet mit über 60 Quadratmetern und einer offenen Galerie mit Ankleide, freistehender Badewanne mit Blick in den Sternenhimmel, traumhaften Schlafzimmerblick auf den See und ebenerdig begehbarer Dusche den Hausherren den entsprechenden Luxus der Ruhe und Erholung. Großzügige 120 Quadratmeter misst schließlich auch der Keller, versehen mit Tageslichtfenstern, Fußbodenheizung in allen Räumen und bereits jetzt fertigem Badezimmer.
In der baulichen Umsetzung partizipierten die Hagedorns nicht nur vom umfassenden Beratungs- und Architekturservice, sondern auch von wichtigen Qualitätsmerkmalen eines typischen Max-Hauses: diffusionsoffenen Wänden, einer Holzfaserdämmung ohne chemische Zusätze, Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und geringen Betriebskosten dank der Integration von regenerativen Heizungssystemen – hier haben sich die Hagedorns für eine Wärmepumpe entschieden. Die Fenster sind wie immer bei MAX-Haus im Standard dreifach-verglast und hier noch zusätzlich mit einem Verbundsicherheitsglas ausgestattet.

Inzwischen leben und genießen die beiden Hans-Jochen und Brigitte das Leben hier in vollen Zügen. Zu den motorisierten Lieblingen sind es nur wenige Schritte von der Haustür aus, sodass sie, wenn sie ihre Leidenschaft ausleben wollen, aufsitzen und davonbrausen.

Über:

MAX-Haus® GmbH
Herr Dipl.-oec. Burkhardt Schröder
Prendener Straße 48
16348 Marienwerder (Ortsteil Ruhlsdorf)
Deutschland

fon ..: 0333 95 – 509-50
fax ..: 0333 95 – 509-19
web ..: http://www.max-haus.com
email : kontakt@max-haus.com

Über die MAX-Haus® Gruppe

Natürlich, emissionsarm und sicher – das ist das Credo der MAX-Haus® Gruppe bei der Erfüllung der individuellen Hausträume ihrer Bauherren.

Mit langjähriger Erfahrung im Holzrahmenbau und großer Begeisterung für eine nachhaltige, ökologische Bauweise konzipiert und errichtet MAX-Haus® individuelle Häuser. Burkhardt Schröder, Bankkaufmann und Holzliebhaber, gründete das Unternehmen im Jahr 2003. Zum Leistungsportfolio gehören neben den Modulhäusern Schwedenhäuser und individuelle Architektenhäuser. Bereits mit der Basisausstattung werden die MAX-Häuser den Anforderungen der EnergieEinsparVerordnung gerecht und unterschreiten die Normen deutlich.

Das Unternehmen bietet alle Leistungen aus einer Hand – angefangen von der ersten Planungsphase, über die Wahl von Bodenbelägen, Elektro- und Sanitärausstattung bis hin zum Energiekonzept. Das Team umfasst 22 Mitarbeiter, zu denen drei Ingenieure und vier Handwerksmeister gehören. Die Produktion erfolgt in Deutschland auf derzeit 1.500 Quadratmetern Hallenfläche. Die Fertigungsstrecke wird in den kommenden Monaten um eine weitere Halle mit 1.200 Quadratmetern ergänzt.

Das verwendete Holz stammt aus nachhaltiger Holzbewirtschaftung. Auf Holzschutzmittel wird ganz verzichtet. MAX-Haus® beheizt außerdem mit Holzabfällen aus der Produktion die eigenen Werkhallen und produziert mit einer Photovoltaik-Anlage mehr Strom als verbraucht wird.

2011 erhielt MAX-Haus für das innovative Konzept des Modulhauses „Modern 3.0“ von einem Fachgremium der Architekten- und Ingenieurkammer Berlin und Brandenburg den 1. Platz in der Kategorie Architektur „Das goldene Jubiläumshaus 2011“. Seither belegte das Unternehmen mit seinen Hausentwürfen immer wieder erste Plätze in mehreren Leserhauswettbewerben. Die Unternehmensgruppe ist Mitglied im Verbund NetzwerkHolz und im Kompetenznetzwerk 81fünf AG. 2012 wurde MAX-HAUS mit der Qualitätsauszeichnung „Qualität und guter Service aus der Hauptstadtregion“ geehrt. Die Qualität der Produkte der MAX-Haus® -Gruppe wird regelmäßig von unabhängigen Materialprüfanstalten überwacht. Jetzt gehört das Unternehmen zu den „TOP 100“ – der Bestenermittlung für die innovativsten Mittelständler in Deutschland.

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