Wie jede Woche, berichten wir von der SWM AG in Liechtenstein und über aktuelle Trends auf dem Edelmetallmarkt. In dieser Woche war besonders auffällig, dass obwohl die Zentralbanken in Europa und Japan die Leitzinsen auf null gesenkt haben und die Finanzmärkte mit Kapital regelrecht überflutet haben, weder hier noch in Fernost ein wirtschaftlicher Aufschwung zu verzeichnen war. Auch in den USA wächst die Wirtschaft weiterhin so schwach, dass die amerikanische Notenbank wieder zu zögern scheint, der ersten zaghaften Leitzinserhöhung Ende vergangenen Jahres einen weiteren Zinsschritt folgen zu lassen.

Das zurückhaltende Verhalten der Fed treibt viele verunsicherte Anleger wieder in Gold. Sie setzen darauf, dass das Edelmetall an Wert gewinnt, sollten die Kurse von Aktien und Anleihen bei einem neuen Börsencrash drastisch einbrechen.

„Schon seit langem betonen wir unseren Kunden gegenüber, dass Gold sich, historisch betrachtet, in Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen immer als „sicherer Hafen“ erwiesen hat“, sagt ein Sprecher der SWM AG.

Doch damit Gold tatsächlich eine Schutzfunktion im Fall eines neuen Börsencrashes entfalten kann, raten wir Anlegern immer wieder eine Reihe von Fehlern zu vermeiden, die sie sonst teuer zu stehen kommen könnten. Zu kleine Stückelungen zu kaufen, ist einer davon. Wir empfehlen die üblichen Größen. Beim Goldhandel sollte man Barren mit einem Gewicht von einem Kilo erwerben und bei Goldmünzen die Unze als kleinste Stückelung wählen, da ansonsten Aufpreise drohen.

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