Handgearbeitete Bilder aus zehntausenden winzigen funkelnden Kristallen von Niko Iordanov erobern die Bilderausstellungen in ganz Europa. Selbst Größen über 2 Meter Höhe werden angefertigt.

BildDiese aufwendige Kunst zeigt eine neue Dimension. Die Exponate glitzern und funkeln, reflektieren das Licht und die Sonnenstrahlen und werden automatisch zum Blickfang. Kristallkunst – auch Crystal Art genannt – fasziniert den Betrachter auf eine völlig neue Art. Steinchen für Steinchen werden von dem Künstler Niko Jordanov nebeneinandergesetzt. Das uralte Handwerk des Mosaiklegens vereint sich mit neuen Materialien und zeitgenössischem Schönheitsempfinden. Genau deshalb spricht Kristallkunst so viele Menschen direkt an.

Die Welt der funkelnden Kristalle

Niemand weiß, welcher Mensch als erster einen funkelnden Bergkristall in der Hand hielt. Aber schon die Pharaonen waren von diesem prachtvollen Geschenk der Natur begeistert und schmückten sich damit. Obwohl Bergkristalle wesentlich häufiger sind als Diamanten und deshalb nie den gleichen Wert erreichen konnten, faszinierten sie von jeher gleichermaßen. Aber erst im 15. Jahrhundert gelang es Venezianern, Glas zu produzieren, das sich mit Kristall vergleichen konnte. Dieses „Kristallglas“ war so kostbar, dass sich die Glasbläser die Rezepte gegenseitig klauten. Es kam zu regelrechten Familienkriegen. Zeitweise wollte Venedig die Rezeptur so geheim halten, dass keiner die Glasbläserinsel Murano verlassen durfte. Wer es trotzdem tat, musste mit der Todesstrafe rechnen. Trotzdem gelang einigen die Flucht und wurden nördlich der Alpen begehrte Handwerker und hochdekorierte Künstler. Berühmt wurde auch das böhmische Kristallglas, das ohne Blei hergestellt werden konnte. Der mit Sicherheit erfolgreichste Glaskünstler aus Böhmen war Daniel Swarovski, der nach 1895 seine Glaskristalle als „moderne Schmucksteine“ auf dem Markt brachte. Swarovski war einer der ersten, der zeigte, dass Kristall nicht nur für Gebrauchsgegenstände und für Schmuck geeignet war. Die kleinen Swarovski-Kunstwerke – meist Figuren und Tiere – sind weltberühmt.

Kristall in der Kunst
Kristalle können wie bei Swarovski zu Skulpturen verarbeitet werden, oder nebeneinandergesetzt nach dem Vorbild der Mosaike ein Bild ergeben. Kristallbilder sind dreidimensional und zeigen im Licht beeindruckende Lichtspiele. Die Arbeit mit Kristallen erfordert ein gutes Auge und das Fingerspitzengefühl eines Juweliers. Der Künstler Niko Iordanov hat das Material für sich entdeckt, seine Gemälde aus Kristall gelten als ein Geheimtipp. Der Künstler, der die Faszination der Kristalle für sich gezielt wirken lässt, Niko Iordanov, der als Allround-Unternehmer, Designer und Künstler immer wieder Schlagzeilen macht. Er hat die Labels Nick Jordan Couture und Nick Jordan Canada Jewelry gegründet, ist vor allem aber für seinen Luxus-Wodka Iordanov Vodka bekannt. Alle Flaschen, in denen dieser Wodka verkauft wird, sind mit Motiven aus jeweils mindestens 1000 Kristallsteinen handverziert. Für seinen Vertrieb hat der die Firma Soni Office Trade GmbH gegründet. „Sein Office Niko Iordanov“

Die Kristalle und ich

Niko Iordanov: „Ich verwende für meine Bilder meist zehntausende Kristalle, und es dauert sehr lange, bis die Lichtwirkung und die Ausstrahlung so sind, wie ich es mir wirklich vorgestellt habe. Nicht nur die Farben müssen harmonieren, sondern auch das Lichtspiel. Kristallbilder eignen sich wunderbar zur in allen Räumen die man sich vorstellen kann, können aber auch das Licht in dunkleren Ecken eines Raums so einfangen und unerwartete Effekte erzielen. Wie bei allen Arbeiten mit Kristall ist der Übergang zwischen Kunsthandwerk und Kunst fließend. Da Kristalle immer schmücken, wirkt Kristallkunst meist äußerst dekorativ. Bilder aus Kristallen sind eine Wohltat für das menschliche Auge.

Über:

Soni Office Trade GmbH
Herr Niko Iordanov
Carl-Zeiss-Str. 47
55129 Mainz
Deutschland

fon ..: 069-20522
web ..: http://www.soni.de
email : ni@sonitrade.de

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