BarCamp – die Alternative zur klassischen Konferenz. Die Businesswelt ist im Wandel begriffen: BarCamps werden als neue Form von Meetings immer beliebter. Was macht sie so attraktiv?

BildSo radikal wie heute hat sich die Geschäftswelt zuvor noch nie gewandelt. Digitalisierung und Globalisierung verändern bereits seit mehreren Jahren Arbeitsprozesse. Jetzt bringt auch noch der demografische Wandel frischen Wind ins Business. Die Generation Y betritt die Bühne. Ihre neue Art zu denken bewältigt aktuelle Wirtschaftsprobleme viel besser als traditionelle Methoden.

Was ist überhaupt ein BarCamp?
Ein BarCamp ist quasi der Gegenentwurf zur klassischen Konferenz. Es wird auch als Un-Konferenz oder Mitmach-Tagung bezeichnet. Charakteristisch ist, dass die Teilnehmer Inhalt und Ablauf eines BarCamps selbst entwickeln und gestalten.

Bisher begeistern sich vor allem Menschen aus kreativen Branchen für BarCamps. Personengruppen wie Inhaber traditionell geführter Familienbetriebe, Fach- und Führungskräfte von Unternehmen sowie Selbstständige und Freiberufler müssen BarCamps erst noch entdecken – und sollten es unbedingt!

Astrid-Beate und Christoph Oberdorf werden als Mitorganisatoren im März 2016 das BarcampBusiness veranstalten. Sie führen näher aus, weshalb sie so überzeugt von BarCamps sind:

Kerngedanke eines BarCamps ist, dass erfahrungsgemäß die besten Ideen auf Konferenzen in den Pausen entstehen, weil sich Menschen dann wirklich ungezwungen miteinander austauschen. Diese Erkenntnis führte zur Einführung der BarCamps als Alternative zu herkömmlichen Konferenzen.

Neben unbeschwertem Brainstorming und außergewöhnlicher Dialogbereitschaft in entspannter Atmosphäre wirken BarCamps zusätzlich als Kontaktbörsen.

Was BarCamps so besonders macht:

– Minimale Organisation
Das Organisationsteam stellt anhand der Themenvorschläge einen Tagesplan auf. Danach sorgt es nur noch für einen reibungslosen Ablauf und gute Stimmung.

– Teilnehmer als Teilgeber
Teilnehmer bringen sich aktiv ein: Sie stellen Fragen, besuchen Workshops oder halten Vorträge. Somit werden sie zu Teilgebern. Unter verschiedenen teilweise parallel ablaufenden Sessions kann jeder seine Sessions frei wählen.

– Austausch und Engagement
Beim BarCamp sind alle auf Augenhöhe und können offen Fragen stellen, Erfahrungen einbringen und selbst scheinbar absurde Ideen anstoßen. Genau hieraus kann Großes entstehen. Je hochwertiger die Beiträge, desto mehr Wertschöpfung.

– Kooperation und Demokratie
Da BarCamps in einer pausenartigen entspannten Atmosphäre stattfinden, fehlen Konkurrenzdenken und Leistungsdruck. Gemeinsamer Input macht Wettbewerber zu Teams.

– Freiheit
So viel Selbstorganisation und Freiheit wie in einem BarCamp und so viel Ergebnisreichtum bietet keine herkömmliche Tagung.

Astrid-Beate und Christoph Oberdorf schätzen an BarCamps insbesondere 7 Vorteile:

1. Kostengünstig
Verglichen mit üblichen Konferenzen sind BarCamps erheblich kostengünstiger und praktisch für jeden erschwinglich.

2. Gutes Gefühl
Aktiver Austausch, früher Einblick in Entwicklungen und Teilen eigenen Wissens ergeben ein gutes Gefühl.

3. Faszination
Die Dynamik der Gruppenintelligenz weckt Potenziale und inspiriert zu neuen Ideen. Das macht einfach Spaß.

4. Vernetzung
Gemeinsam Lösungen entdecken schweißt zusammen. Neu-Kontakte führen zu Kooperationen und Netzwerken.

5. Vorsprung
Durch die Dynamik und Vernetzungsprozesse in BarCamps lassen sich Ziele schneller erreichen.

6. Selbstbestimmung
Im BarCamp kann jeder entsprechend seinen Interessen zuhören und sich einbringen.

7. Zugehörigkeit
Die Präsentation eigener Ideen, gute Gespräche, wertschätzendes Feedback sowie Kritik erweitern persönliche Kompetenzen.

Die Oberdorfs verschweigen allerdings auch nicht einige Nachteile:

Weil bei einem BarCamp jeder mitmacht, gibt es keine Garantie für ein gutes Gelingen. Ebenso können favorisierte Themen fehlen. Flexibilität ist also gefragt mit der Option, ein eigenes Thema vorzuschlagen. Jede Session ist auf 60 Minuten begrenzt, wodurch komplexe Themen zu kurz kommen können. Dies wiederum bietet Anlass zum Knüpfen neuer Kontakte.

Fazit:
BarCamps bieten Erkenntnisgewinn auf unkonventionelle und offene Art aus einem völlig anderen Blickwinkel als von Konferenzen gewohnt. Immer mehr BarCamps finden statt – zu verschiedenen Branchen, aber auch Themen wie Lifestyle, Gesundheit und Ernährung.

Clevere Unternehmen nutzen die Power der BarCamps und die Weisheit der Mitmacher. Menschen, die sich mit einer der elementarsten Fragen unserer Zeit auseinandersetzen: »Business – Wie können wir den Wirtschaftwandel bewusst mitgestalten?« treffen sich am 11. + 12. 03. 2016 beim Barcamp Business, in Overath bei Köln.

Über:

dieOberdorfs
Herr Christoph Oberdorf
Hahnerhof 2
40882 Ratingen
Deutschland

fon ..: +49 2102 16 777 55
fax ..: +49 2102 16 777 56
web ..: http://www.dieoberdorfs.de
email : info@dieoberdorfs.de

dieOberdorfs -Astrid-Beate Oberdorf und Christoph Oberdorf- sind Business Coachs und Unternehmensberater. Sie unterstützen Selbstständige, Einzelunternehmer und Inhaber von Unternehmen beim erfolgreichen Auf- und Ausbau des eigenen Unternehmens. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Positionierung, Kundengewinnung, Onlinemarketing und Business Coaching. Das einzigartige Konzept der Oberdorfs basiert auf ihren 20-jährigen Erfahrungen im Vertrieb und Marketing und ihrer Leidenschaft für Persönlichkeitsentwicklung.

Pressekontakt:

dieOberdorfs
Frau Astrid-Beate Oberdorf
Hahnerhof 2
40882 Ratingen

fon ..: 02102 1677755
web ..: http://www.dieoberdorfs.de