Wirtschaftliche Entwicklung darf nicht den Koalitionsverhandlungen zum Opfer fallen.

Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) fordert die Parteien auf, einen vernünftigen Kompromiss zu finden. Die am kommenden Freitag beginnenden Sondierungen müssen zu einem positiven Ergebnis führen.

„Alle Beteiligten müssen dafür sorgen, dass die Wirtschaft in Deutschland auf verlässliche Rahmenbedingen setzen kann. Die Steuerlast darf nicht noch weiter steigen. Der Arbeitsmarkt braucht Flexibilität. Die Bürokratie muss zurückgefahren, die Sozialsysteme zukunftsfest gemacht werden“, fordert BDWi-Präsident Michael H. Heinz.

„Gerade wegen der ungelösten Staatsschuldenkrise ist die gute wirtschaftliche Entwicklung von existenzieller Bedeutung. Wachstum und Beschäftigung sind der Schlüssel zum Erfolg. Die Dienstleistungswirtschaft steht für drei Viertel aller Arbeitsplätze im Land. Politische Abenteuer, ideologische Engstirnigkeit und Machtspielchen können wir uns nicht leisten“, erklärt BDWi-Präsident Michael H. Heinz.

Der BDWi hat eine Synopse der Wahlprogramme erstellt und einzelne Themen bewertet. Themen sind: Erbschaftsteuer, Vermögensteuer, Bildung, Zeitarbeit, Minijobs, Urheberrecht, soziale Sicherung, Verbraucherschutz, Wettbewerbspolitik.

http://www.bundesverband-dienstleistungswirtschaft.de/positionen/stellungnahmen/stellungsnahmen/article/674/20.html.

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