EU-Digitalkommissar diskutiert mit Politikern, Firmengründern sowie Vertretern internationaler Hochschulen über potentiell erfolgreiche Geschäfts- und Arbeitsmodelle im globalen Wettbewerb

BildLauchhammer, 30. September 2015 – Der zum 25sten Gründungsjubiläum des Fachverbands Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) im neuen Format ausgerichtete Breitband- und Zukunftskongress in der Messe Leipzig hat am 6. Oktober um 15:00 Uhr mit der Oettinger-Arena ein ganz besonderes Highlight zu bieten. Der aus Straßburg zugeschaltete EU-Digitalkommissar Günther Oettinger diskutiert nach seinem Eingangsstatement zu „Herausforderungen der Digitalen Revolution in Europa und der Welt“ mit Landesministern, Firmengründern und Vertretern internationaler Hochschulen zentrale Zukunftsfragen rund um die Arbeitswelt, Wachstum, Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit.

Die Stellvertreterin des Regierenden Bürgermeisters von Berlin und Senatorin für Arbeit Dilek Kolat steht für Arbeit 4.0 und die Verwirklichung der digitalen Revolution in der Metropolregion Berlin. Die diplomierte Wirtschaftsmathematikerin treibt für die Bundeshauptstadt den Umbruch in der Arbeitswelt voran. Dabei gilt es, das technisch Machbare mit den gesellschaftlichen Werten, bezogen auf die Arbeitsplätze, wegweisend zu entwickeln.

Der stellvertretende Ministerpräsident und Wirtschaftsminister des Freistaates Sachsen Martin Dulig tritt für Wachstum durch globale Präsenz ein.

Wolfgang Tiefensee, Wirtschaftsminister des Freistaates Thüringen und Bundesverkehrsminister a.D. sieht Vorteile für den Logistikstandort Deutschland und steht für Innovation auch in der Fläche.

Die Diskussion wird von der Digital-Spezialistin Kerstin Stromberg-Mallmann geleitet. Das Schlusswort wird ein historischer Gast sprechen, der bei der friedlichen Revolution vor 25 Jahren eine zentrale Rolle spielte.

Unmittelbar zuvor diskutieren nach einem Eingangsreferat von Ari Huczkowski, Chief Evangelist der Espoo Universität, Finnland, Espoo Innovation Garden and Start Up Sauna, deutsche Netzbetreiber und internationale IT-Unternehmer in einem Zukunftsgipfel über künftige Infrastrukturen für Europa im digitalen Markt. An der Diskussion nehmen unter anderem der Gründer von NOKIA Wireless Prof. Yrjoe Neuvo sowie der ehemalige NOKIA CEO und Präsident Digital Europe Prof. Erkki Ormala teil.

Weitere Informationen, das vollständige Programm des Kongresses sowie Anmeldemöglichkeiten finden sich auf der Webseite www.frk-breitbandkongress.de. Die Teilnahme am Kongress ist kostenfrei.

Über:

FRK – Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation
Herr Heinz-Peter Labonte
Steinritsch 2
55270 Klein-Winternheim
Deutschland

fon ..: 06136 996910
web ..: http://www.kabelkongress.de
email : hp.labonte.kombunt@t-online.de

Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation

Der Verband dient dem Informationsaustausch unter den Mitgliedern zur allgemeinen Verbesserung der Marktposition sowie der Sicherung berufsständischer Interessen der Mitglieder.

Die wesentlichen Vorteile einer Mitgliedschaft im Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation sind:
– Interessenvertretung zahlreicher mittelständischer Kabelnetzbetreiber aus Handwerk und Wohnungswirtschaft durch Mitarbeit in Arbeitskreisen, Gremien der politischen Meinungsbildung und Öffentlichkeitsarbeit
– Rechtssicherheit durch Rahmenvertrag mit 20% Verbandsrabatt mit den Verwertungsgesellschaften VG Media und GEMA gemäß §20b des Urheberrechtsgesetzes sowie durch Urheberrechtsvertrag mit RTL
– Juristische Erstberatung durch das Justiziariat des FRK
– Regelmäßige Mitgliederinformationen exclusiv für Mitglieder zu allen Belangen des Kabelmarktes
– Zugang zum Mitgliederbereich der FRK-Homepage und damit Zugriff auf alle aktuellen Mitgliederinformationen und auf das Archiv des Brancheninformationsdienstes des FRK
– Bei unseren informativen Workshops können FRK-Mitglieder einen Nachlass von 25% in Anspruch nehmen
– Jährlich stattfindender Kabelkongress gemeinsam mit der Fernsehmesse mit begleitender Messe im Congress Center der Neuen Messe Leipzig

Der FRK tritt ein für die Interessen der unabhängigen mittelständischen Kabelnetzbetreiber (uKNB) aus Handwerk und Wohnungswirtschaft. Die uKNB versorgen rund 20-25 % der Bundesdeutschen Haushalte mit Kabelanschlüssen. Dazu gehören auch eine Vielzahl von SAT-ZF-Anlagen. Nimmt man die vielen Einzelsatellitenanlagen dazu, die das Handwerk in Deutschland für ihre Kunden betreut, dann wird ein Marktanteil von mehr als 45 % erreicht.

Der Vorteil der FRK-Mitglieder liegt neben der fachlichen Kompetenz in ihrer Kundennähe, Ortskenntnis und den Möglichkeiten der persönlichen und individuellen Kundenbetreuung. Deshalb hat sich der Marktanteil der uKNB über die letzten Jahrzehnte von der Antennenanlage bis hin zu hoch komplexen Datennetzen weiterentwickelt und dadurch insgesamt auch kaum verändert.

Unser seit nunmehr 17 Jahren veranstalteter Kabelkongress, der zum Medien- und Kabelkongress fortentwickelt wurde und der jährlich einmal in Leipzig als Heerschau die mittelständischen Entwicklungen und Potenziale in diesem Markt aus- und vorstellt, trägt Jahr für Jahr erfolgreich dazu bei.

2014 ist das Jahr des Umbruchs auf neue Endgeräte, neue Dienste, neue Infrastrukturen und das auch für die Kunden feststellbare Zusammenwachsen der Medien. Auch Programmangebote ändern und differenzieren sich weiter. SmartTV, HbbTV und Video on demand, Multi- und Second Screen sind nur einige der zukünftigen Entwicklungschancen, mit denen sich auch der Kunde zunehmend konfrontiert sieht. Ein völlig neues Dienstleistungsfeld für die Infrastrukturbetreiber und Mittelständler.

Die Aufgabe der Kabelnetzbetreiber und der lokalen Programmanbieter, die über die Kooperation mit der Sächsischen Landesmedienanstalt und ihrer Fernsehmesse in das Kongressgeschehen kooperativ einbezogen sind, besteht darin, die Dienstleister aus Programm, Infrastruktur und Handwerk mit den Wünschen der Kunden aus Wohnungswirtschaft und Privathaushalten besser bekannt zu machen und die neuen Möglichkeiten, Wünsche von Kunden zu erfüllen, in einem Kongress mit Workshops, Vorträgen und Ausstellungsteil vorzustellen und damit aufzuklären.

Wohnungswirtschaft, Hausbesitzer, Kommunalpolitiker, Sender, Landesmedienanstalten, Handwerk, uKNB und Finanzinstitutionen haben neben Rechts-, Finanz- und Unternehmensberatern in unserem jährlichen Medien- und Kabelkongress ein Forum, in dem sie sich weiterbilden, Kontakte pflegen und Meinungen austauschen können. Die kleinen und mittelgroßen Unternehmen aus all diesen Branchen kommen als Informationswillige, als Informierende, als Kunden und als Praktiker einmal im Jahr im CCL in Leipzig zusammen. Der FRK als Interessensverband der kleinen, mittleren und unabhängigen Kabelnetzbetreiber betätigt sich hierbei als Katalysator der Branche. Ein Spagat zwischen Mitgliedern aus Großunternehmen und Kleinstunternehmen entfällt folgerichtig.

Pressekontakt:

Vorsitzender des FRK – Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation
Herr Heinz-Peter Labonte Labonte
Steinritsch 2
55270 Klein-Winternheim

fon ..: 0171 8028 640
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