Susanne von Imhoff organisierte als die Elbe ihr Heimatdorf überschwemmte, die
Rettungsmaßnahmen von ihrem Wohnzimmer aus.

BildSusanne von Imhoff ist eine der Freiwilligen, die während der Jahrhundertflut im Frühjahr 2013 im Einsatz waren. Ihr Wohnzimmer im niedersächsischen Dorf Vietze im Wendland wurde zum Büro. Sie war Ansprechpartnerin für Spender und Spenderorganisationen, für
Medien. Koordinierte Hilfsangebote, organisierte Maßnahmen zur Rettung der 800 Jahre alten Kapelle sowie zur Renovierung des überfluteten Friedhofs. Sie besuchte Betroffene vor Ort und gestaltete einen „Gottesdienst nach der Flut“ in der Dorfscheune Vietze mit. „Ich war eine von vielen, die halfen“, betont sie. Die Funktionen in Kirche und Gemeinde machten dies möglich. Sie arbeitet im Kirchenvorstand im Kirchspiel an Elbe und Seege mit und ist Gemeinderätin der Gemeinde Höhbeck, zu der das Dorf Vietze gehört.

Susanne von Imhoff ist eine von 20 Menschen, die bei der Aktion „Ich kann nicht anders“ vorgestellt werden. Mit der Aktion will das evangelischen Monatsmagazins chrismon „Alltagshelden“ ein Gesicht geben – und Danke sagen. Auf der Website www.ichkannnichtanders.de ist eine Galerie von 20 engagierten Menschen und ihren Geschichten zu sehen. Vorgeschlagen von den chrismon-Lesern und ausgewählt von der chrismon-Redaktion. Und jeder kann sich bei den „Alltagshelden“ bedanken! Weil man die
Menschen kennt oder die Projekte toll findet. Mit jedem Klick füllen sich die Dankesherzen. Das Projekt mit den meisten Herzen bekommt einen Preis. Zum Beispiel: Eine Wochenenderholung für die engagierte Helferin in einem schönen Hotel. Oder ein
professionelles Coaching für das Hilfsprojekt. Oder eine neue Website. Was genau, das entscheidet die chrismon-Redaktion zusammen mit den Gewinnern.

Menschen, die sich engagieren: Dieser Gedanke zieht sich durch die gesamte Ausgabe des diesjährigen „chrismon spezial“, das zum Reformationstag am 31. Oktober 2013 erscheint und seit dem 20. Oktober bundesweit über 40 Tages- und Wochenzeitungen in einer Auflage von 6,7 Millionen Exemplaren beiliegt. Zu Wort kommen in dem Magazin, das im Auftrag der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) erscheint, Bundespräsident Joachim Gauck und der Fußballer Philipp Lahm, aber auch prominente Kirchenvertreterinnen und -vertreter wie der Vorsitzende des Rates der EKD, Nikolaus Schneider, und die EKD-Botschafterin für das Reformationsjubiläum, Margot Käßmann.

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Verlegt wird chrismon vom Hansischen Druck- und Verlagshaus (HDV), einer 100-prozentigen Tochter des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP). Die zentrale Medieneinrichtung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) trägt unter anderem die Zentralredaktion des Evangelischen Pressedienstes (epd), die Rundfunkarbeit der EKD und das Onlineportal evangelisch.de.

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