6 Teilnehmer aus Deutschland und der Schweiz haben nach 2-jähriger Ausbildung in Konstanz die Prüfung bestanden

BildIn Teams und in der Führung beginnt sich ein neuer Stil durchzusetzen. Die Idee, Humor als notwendigen Teil einer Unternehmenskultur zu betrachten, findet ausgehend von Amerika immer breitere Zustimmung auch in europäischen Unternehmen. Humor bewirkt im Unternehmen und sozialen Institutionen eine heitere Gelassenheit, die neue Perspektiven ermöglicht. Inzwischen ist es wissenschaftlich nachgewiesen, dass sich Effizienz in sozialen Organisationen und Firmen nachhaltig steigern lässt, wenn Führungskräfte ihren Mitarbeitern mit einer gesunden Portion Humor begegnen. Humortechniken führen auch zu weniger Stress im Berufsalltag.
„Lachen fördert Leistungen. Nicht nur die eigene Leistung übrigens, sondern auch die Ihres ganzen Teams. Diverse Studien fördern ans Tageslicht, dass Menschen, die fröhlich sind, gemeinhin sympathischer wirken und als kompetenter wahrgenommen werden. Humor bessert das Betriebsklima, was dazu führt, dass Arbeitsabläufe besser funktionieren.“ (Emil Herzog, Marketingleiter Nestle Schweiz).

Techniken für die Praxis
Das Konstanzer Trainingsinstitut HumorKom hat Techniken entwickelt, die jederzeit im Berufsalltag eingesetzt werden können, um eine heitere Gelassenheit, ein neues Denken und stressfreies Arbeiten im Zeitalter von Digitalisierung und agilen Unternehmensstrukturen zu ermöglichen. Dies ist die Grundvoraussetzung, insbesondere auch für kreative Prozesse.
Führungskräfte, Teams und Einzelpersonen entdecken im geschützten Rahmen einer Trainingssituation ihre eigenen Humorressourcen und erkennen den eigenen Humorstil. Die
Fähigkeit zu relativieren oder mit Unerwartetem zu verblüffen kann trainiert werden, und der «Faktor Stress» kann immer mehr durch den «Faktor Humor» ersetzt werden. Die Wissenschaftler der renommierten Berkeley-Universität in den USA betrachten Humor als den 4. Produktionsfaktor, der jede Institution und jedes Unternehmen mit berücksichtigen sollte.

Humor als Kompetenz
Humor wird immer mehr als Kompetenz betrachtet und gilt in den englischsprachigen Ländern als nicht zu unterschätzende Fähigkeit, um beruflich Karriere zu machen. Amerikanische und japanische Firmen testen in den Vorstellungsgesprächen vermehrt den Bewerber auf seine Humorfähigkeit sowie die Fähigkeit, Fehler zuzulassen. Denn erst dann entstehen neue Ideen. Im deutschsprachigen Raum befindet sich die Entwicklung noch in den Kinderschuhen, wird aber in den letzten Monaten in vielen renommierten Zeitschriften diskutiert. Die Entwicklung – gerade im Gesundheitsbereich und bei den neuen agilen Unternehmensstrukturen vieler DAX-orientierten Unternehmen ist rasant. Thomas Holtbernd und der Konstanzer Professor Helmut Bachmaier haben in ihren Büchern «Führungsfaktor Humor» und «Lachen macht stark» mit einigem Erfolg versucht nachzuweisen, wie Humor als Teil der Unternehmenskultur ein wesentlicher Produktionsfaktor ist. Was in diesen Büchern noch etwas theoretisch klingt, haben die Leiter des Internationalen Trainingsinstituts HumorKom Udo Berenbrinker und Jenny Karpawitz in ihren Seminaren und Inhouse-Schulungen für renommierte Firmen umgesetzt. Zu ihren bekanntesten Kunden gehören die UBS, der Kanton St.Gallen, die Beratungsfirma McKinsey sowie, die AOK Deutschland, La Roche in der Schweiz sowie zahlreiche Kliniken und Startups in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Humor ist erlernbar!
Der Züricher Wissenschaftler Prof. Dr. Rau hat jetzt ein wissenschaftlich untermauertes Training entwickelt, was in die Curriculas des Trainingsinstitut HumorKom, des Berufsverbandes HumorCare Deutschland-Schweiz sowie des Internationalen Bachelor Studiums (Level II) „Medical Clown“ der Steinbeis-Universitäten eingeflossen ist.
HumorKom Konstanz und der Berufsverband HumorCare Deutschland/Österreich haben die Ausbildung „Vom Humorberater über den Humortrainer zum Humorcoach“ entwickelt. Der Berufsverband der Humortrainer und Coaches hat die Ausbildung zum Coach und Berater an das Konstanzer Institut delegiert.
Am vergangenen Freitag haben wieder 6 Teilnehmerinnen aus Deutschland und der Schweiz nach 2-jähriger Ausbildung ihre Prüfung vor dem Prüfungsausschuss bestanden. Die Ausbilder waren Prof. Dr. Dr. Hirsch (Universität Bonn-Erlangen), Dr.Michael Titze (Adler-Institut Zürich/Sao Paulo und
Vorstand HumorCare Deutschland), Udo Berenbrinker und Jenny Karpawitz vom Internationalen Trainingsinstitut HumorKom in Konstanz.
Die Absolventen kommen aus verschiedenen Berufssparten und werden ihr Wissen dort es als Trainer und Coach integrieren.
Bestanden haben: Barbara Stauffer aus Thalwil (CH), Claudia Könz aus Obfelden (CH), Doris Detter aus Scherzingen (CH), Irene Gröh-Schaufler aus Merklingen (D), Linda Melanie Goldmann aus Konstanz (D) sowie Rita Renner aus Heilbronn (D). Alle abgeschlossenen Trainer und Coachs haben schon eine Festanstellung bzw. zwei von ihnen haben eigenständige Praxen in der Schweiz eröffnet.

Die nächste Humorberater und Coach Ausbildung nach den Richtlinien des Berufsverbandes HumorCare hat im Dezember 2017 mit 20 Teilnehmern begonnen. Zahlreiche TeilnehmerInnen mussten dieses Jahr abgelehnt werden. Allein diese Tatsache zeugt von dem großen Bedarf im deutschsprachigen Raum, da 50% von ihren Firmen und Institutionen für diese Ausbildung frei gestellt worden sind oder/und sogar die Kosten übernommen werden. Gerade im Gesundheitsbereich wollen die Institutionen die Humortrainer und Berater an ihr Haus binden.

In Stuttgart sowie in Zürich ist im Rahmen der Pflege-und Ärzte-Ausbildung das Fach Humor fester Bestandteil der Ausbildung geworden. Die von Humorkom ausgebildeten Trainer haben diese Stelle erhalten. Weitere Informationen bei www.humorkom.de

Über:

Humorkom
Herr Udo Berenbrinker
Fritz-Arnold-Str. 23
Konstanz Konstanz
Deutschland

fon ..: 075319413140
web ..: http://www.humorkom.de
email : info@humorkom.de

Humor erleichtert das Leben. Es ist wie das Salz in der Suppe und vermenschlicht unsere Kommunikation. Das moderne Berufs- und Alltagsleben in seiner Komplexität kann durch die Fähigkeit, humorvoll zu reagieren und zu agieren, entspannter gestaltet werden. Während Kinder noch 400 Mal am Tag lachen, weil sie sich über die alltäglichen Dinge des Lebens freuen können, verringert sich dieser Wert im Laufe des Erwachsen-Werdens auf 40 Mal am Tag. Am Arbeitsplatz und in unseren alltäglichen Beschäftigungen reduziert sich die innere Freude und das Lachen auf Werte, die so weit unten liegen, dass unsere Gesundheit und das psychische Wohlergehen gefährdet sind.
In der westlichen Welt sind deshalb Depressionen, Burnout und Krebs die Volkskrankheiten Nummer eins. All diese Krankheiten kennen Menschen nicht, die viel lachen – so die Gelotologen (Lachforscher) der amerikanischen Stanford Universität. Die Wissenschaft bestätigt inzwischen weltweit, wie wichtig es ist, Humor, Lachen und Freude in Beruf und Alltag zu integrieren.
Inzwischen entsteht ein neues Berufsbild – Humorberater oder Humorcoach. In den USA werden in den großen internationalen Konzernen sogenannten „Feelgood Manager“ angestellt, die für das sogenannte „glückliche“ Arbeitsklima sorgen.
Das Internationale Trainingsinstitut HumorKom in Konstanz hat seinen Sitz im Tamala Center und bietet zusammen mit dem Verein “ Humorcare Deutschland/Österreich“ die Ausbildung „Vom Humorberater zum Humorcoach/Humortrainer“ an, die inzwischen auch anerkannt ist.Das Internationale HumorKom-Trainingsinstitut bietet in Konstanz die patentierte Ausbildung, offene Seminare, Vorträge und Inhouse-Training sowie Einzelcoaches an. Vorträge, offene Seminare und Seminarschauspieler runden das Programm von Europas führenden Trainingsinstitut in Konstanz ab

Pressekontakt:

Herr
Herr Udo Berenbrinker
Ludwig-Finckh-Weg Ludwig-Fin
78343 Gaienhofen

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email : Berenbrinker@tamala-center.de