Ist ja schon gut!-smile! Viele Nachfragen haben wir bekommen “woher wir diese Zahl wissen, was der Forderungsankauf kostet”. Nun eine Quelle zum Beispiel ist das Prospekt der Shedlin AG, die hier vom Unternehmen Publiity wohl ein NPL Paket erworben hat!. Der nachfolgende Text befindet sich in einem Flyer/Prospekt der Shedlin AG.

Zitat:

Investitionsbeschreibung:

Die Fondsgesellschaft wird ausschließlich Kreditportfolien

unbesicherter Forderungen insbesondere von Banken,

Versicherungen, Servicern und anderen Finanzinvestoren

erwerben. Es handelt sich hierbei um Non-Performing

Loans, die unter Beauftragung der publity AG bearbeitet

werden. Unter Non Performing Loans versteht man so genannte

notleidende Kredite, d.h. Forderungen aus gekündigten

Krediten und aus Krediten, deren Rückführung auf

Grund wirtschaftlicher Schwierigkeiten der Kreditnehmer

gefährdet ist. Der Kaufpreis für diese Forderungen wird

maximal 1,5 % der nominalen Forderungshöhe betragen.

Die Kaufentscheidung und die Festlegung des Kaufpreises

erfolgt nach abgeschlossener Due Diligence Prüfung durch

unabhängige Rechtsanwälte. Bei den Kreditportfolien handelt

es sich in der Regel um unbesicherte Restforderungen

nach der Verwertung der Hauptsicherheiten wie Immobilien.

Allerdings können sich noch Zusatzsicherheiten

wie Stellplätze, Garagen, Ferienappartments, weitere

Wohnungen, Lebensversicherungen oder Bausparverträge

in den Portfolien befinden.

Das Management geht davon aus, innerhalb der nächsten

4 Jahre Rückflüsse in Höhe von ca. 4,5 % der nominalen

Forderungshöhe zu erwirtschaften. Das würde eine eine prognostizierte

IRR von über 10 % p.a. ergeben.

Zitat Ende

Shedlinpublity

Die Investitioon selber, vor über 2 Jahren getätigt, scheint aber möglicherweise trotzdem nicht erfolgreich zu sein für die Anleger. Ledigli um die 30% der Investition sidn bis zum heutigen Tage zurückgeflossen. Von rendite kann man da noch nicht reden.

Wir gehen im Übrigen davon aus, dass alle anderen Unternehmen aus diesem Bereich, die Forderungen zu ungefähr zur gleichen

Quote ankaufen. Guter Deal, wenn man das Thema beherrscht und bei den Schuldner dann was zu holen ist. Das mand a als “Schuldeneintreiber” nicht zimperlich sein darf, liegt sicherlich auf der Hand. Bei den Aussichten auf Gewinn!

Anmerkung der Redaktion!

Lassen Sie uns aber auch anmerken, das wir den BKS eV als eine wichtige und richtige Einrichtung, aber mit der falschen Geschäfstführerin, halten. Eine Geschäftsführerin einer solchen Vereinigung die sich so nachhaltig einem Kommunikationsangebot verweigert und umstrittene Vorstandsmitglieder schützt, ohne sich S E L B E R ein objektives Bild zu machen, da muss doch was Anderes im Spiel sein! Eine andere Vermutung drängt sich da einem doch nicht auf. Wir haben Frau Masche sogar das Angebot gemacht alle Unterlagen die wir haben bei unserem Rechtsanwalt einzusehen und mit ihm einmal unsere Seite zu hören.Ob das dann an der Position was ändert wissen wir nicht und ist uns auch egal, denn wir können das nicht beeinflussen.

Frau Mache jedenfalls scheint nicht Unabhängig zu sein, und erweist der Vereinigung einen Bärendienst! Auch das ist natürlich eine subjektive Meinung!