Aktuelle Erkenntnisse belegen die besondere Bedeutung der haptischen Wahrnehmung innerhalb des Leseprozesses. Das Kinderbuch Bubu der Buchstabenwurm überzeugt mit haptischem Lesebegleiter.

BildKinderbuch mit vielen Sinnen wahrnehmen

Der Mensch nimmt die Welt multisensorisch wahr. Über die fünf sinnlichen Wahrnehmungskanäle wird ein direkter Zugang zur Umwelt aufgebaut. In einem ständigen Kommunikations- und Interaktionsprozess finden fortlaufend Lernprozesse statt. Je mehr Sinne an einem Kommunikationsprozess beteiligt sind, desto effektiver gestalten sich die Lernprozesse. Dieses bezieht sich auch auf den Bereich des Lesenlernens.

Die Bedeutung der Haptik beim Lesenlernen

Innerhalb der menschlichen Sinnesorgane nimmt der haptische Sinn eine besondere Bedeutung ein. Der Tastsinn oder der haptische Sinn wird auch als der sogenannte „Wahrheitssinn“ bezeichnet. Über das Ertasten und über das Berühren bestimmter Objekte werden auditive und visuelle Sinneseindrücke „überprüft“. Die spezifische Bedeutung der Haptik innerhalb der kindlichen Leseerziehung wurde von französischen Wissenschaftlern entdeckt. So haben Neurowissenschaftler eine neue Unterrichtsmethode eingesetzt, in der Grundschüler beim Lesenlernen die Buchstaben haptisch wahrnehmen konnten. Das Berühren und Abtasten der
3D-Buchstaben unterstützte signifikant den Verknüpfungsprozess der auditiven und der visuellen Wahrnehmung.

Der haptische Sinn beim Kinderbuch Bubu

Beim Kinderbuch Bubu der Buchstabenwurm spielt ebenfalls die Haptik eine entscheidende Rolle. Die Kinder können die Hauptfigur des Kinderbuches buchstäblich in ihren Händen halten und sie intensiv begreifen. Auch hier wurde in Untersuchungen eine deutliche Optimierung der Verknüpfungsvorgänge visueller und auditiver Wahrnehmungsprozesse festgestellt. Durch die taktile Wahrnehmung wird eine emotionale Nähe zum Kinderbuch aufgebaut. Diese wiederum führt über eine positive Stimmung zu einer deutlichen Verstärkung der Lesemotivation. Zudem kommt es durch die haptische Wahrnehmung zu einer erhöhten Aufmerksamkeit und einer gesteigerten Aufnahmefähigkeit. Kinder möchten das Kinderbuch gar nicht mehr zur Seite legen.

Kinderbuch ist Turbo für die Lesemotivation

Der Autor Thomas Hartmann gibt der unterstützenden Wirkung der Haptik eine hohe Priorität. Gerade weil der Leseprozess eines Kinderbuches ein hohes Maß an Abstraktion erfordert, ist es wichtig, den unmittelbaren Zugang über die auditive und visuelle Wahrnehmung zielorientiert zu unterstützen. Wie der Kinderbuchautor Hartmann in der Praxis festgestellt hat, ist der letztgenannte Punkt gerade für Jungen und Mädchen wichtig, die das Lesen von Kinderbüchern nicht als ihre Lieblingsbeschäftigung ansehen. Positive Erlebnisse beim Lesen führen fast immer zu einer gesteigerten Lesemotivation. Kinderbuch ist somit Turbo für die Lesebereitschaft.

Kinderbuch kommt auch bei Jungen sehr gut an

Das Leseverhalten von Jungen und Mädchen ist in vielen Teilbereichen unterschiedlich ausgeprägt. So gibt es unter den Jungen tendenziell mehr Lesemuffel als unter gleichaltrigen Mädchen. Verblüffend war für Thomas Hartmann, dass sein Kinderbuch bei Jungen und bei Mädchen gleichermaßen gut ankam. Gerade bei den Jungen scheint die o.g. haptische Leseunterstützung enorm wichtig zu sein. Das Lesen über drei Wahrnehmungskanäle kommt gerade dem spezifischen Leseverhalten der Jungen sehr entgegen. Das Kinderbuch und das Leseförderungskonzept wurden von Stiftung Lesen begutachtet und sehr positiv bewertet. Zudem wurde das Kinderbuch vom deutschen Bildungsserver aufgenommen.

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