Der Parlamentskreis Mittelstand der CDU/CSU, die Mittelstandsvereinigung der CDU/CSU (MIT) und der Wirtschaftsrat der CDU machen sich gegen schlechtere wirtschaftliche Rahmenbedingungen stark.

Diese Position teilt der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi).

„Deutschland muss wettbewerbsfähig bleiben. Auch in Zeiten wirtschaftlicher Prosperität brauchen wir eine Bundesregierung auf klarem marktwirtschaftlichem Kurs. Die Mahnung des Wirtschaftsflügels der Union ist ein wichtiger Fingerzeig für die laufenden Koalitionsverhandlungen“, erklärt BDWi-Präsident Michael H. Heinz.

„Der Arbeitsmarkt darf nicht unter die Räder kommen. Wer die Beschäftigungsschwelle für Geringqualifizierte mit einem allgemeinen Mindestlohn anhebt, die Flexibilität für Unternehmen einschränkt und den Anstieg der Sozialversicherungsbeiträge in Kauf nimmt, darf sich nicht wundern, wenn die Arbeitslosigkeit wieder deutlich ansteigt“, macht Heinz deutlich.

Der BDWi hat eine Synopse der Wahlprogramme erstellt und einzelne Themen bewertet. Themen sind: Erbschaftsteuer, Vermögensteuer, Bildungspolitik, Zuwanderung, Minijobs, Urheberrecht, soziale Sicherung, Rentenpolitik, Gesundheitspolitik, Umweltpolitik, Vergaberecht, Verkehrspolitik, Verbraucherschutz, Wettbewerbspolitik, Zeitarbeit.

Die Auszüge aus den Parteiprogrammen und die vollständige Synopse finden Sie unter:

http://www.bundesverband-dienstleistungswirtschaft.de/positionen/stellungnahmen/stellungsnahmen/article/674/20.html.

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