Wie die Erfahrungswerte der letzten Jahre zeigen, mussten auf Basis von Zweitgutachten durch Spezialisten Therapieempfehlungen in vielen Fällen geändert oder spezifiziert werden.

Im Dezember haben auch in diesem Jahr wieder führende Organisationen zum Thema: „Umgang mit Krebskranken“ aufgerufen, um Menschen weltweit für das Thema zu sensibilisieren. Unterschiedlichste Veranstaltungen und Aktionen liefern wertvolle Informationen – unter anderem zu Diagnostik und Behandlungsmethoden.
Früherkennung ist ohne Zweifel ein Muss. Jedoch haben Krebsdiagnosen immer weitreichende Folgen für die Betroffenen und müssen daher gründlich abgeklärt werden. Selten sind schnelle Therapieentscheidungen nötig – die vielfältigen Behandlungsmethoden können im Normalfall in Ruhe auf die individuelle Situation des Patienten angepasst werden. Seit 2011 unterstützt HMO (Health Managament Online) als Zweitmeinungs-Service die Absicherung solcher Diagnosen und Therapien durch eine unabhängige Instanz. Pünktlich Themenmonat Dezember hat das HMO-Angebot auch grünes Licht vom Bundesversicherungsamt (BVA) erhalten: Demnächst könnten also 20 Millionen gesetzlich Versicherte auf gebündelte Expertise aktuellste medizinische Erkenntnissen zurückgreifen. Therapiemöglichkeiten und Prognosen haben sich in den letzten Jahren sehr verbessert. Viele – auch prominente – Betroffene, die ihre Geschichte öffentlich gemacht haben, haben das gezeigt. Mit den unterschiedlichen Therapieansätzen müssen die Betroffenen aber auch schwerwiegende Entscheidungen treffen oder wenigstens mittragen: beispielsweise ob Operation oder nicht, ob Chemotherapie oder Bestrahlung.
Die Unterstützung durch eine zweite Expertenmeinung kann hier helfen, Unsicherheiten auszuräumen. Wie die Erfahrungswerte der letzten Jahre zeigen, mussten auf Basis von Zweitgutachten durch Spezialistenteams Therapieempfehlungen in vielen Fällen geändert oder spezifiziert werden. Es zeigt sich aber auch, dass schon eine zusätzliche positive Bestätigung des eingeschlagenen Weges und die beruhigende Überzeugung, umfassend informiert zu sein, Therapietreue und -Compliance der betroffenen Patienten entscheidend mit beeinflussen. Im Idealfall können Betroffene dazu ein professionelles Zweitmeinungs-Angebot aus dem Leistungsangebot ihrer Krankenkasse in Anspruch nehmen.
Mit www.krebszweitmeinung.de setzt HMO ein ursprünglich von der Felix Burda initiiertes Projekt als professionellen Service um. Dabei kooperiert der Anbieter ausschließlich mit interdisziplinären Spezialistenteams an Universitätskliniken und Krebszentren in ganz Deutschland. Diese Tumorboards bestehen aus Chirurgen, Onkologen, Pathologen, Radiologen, Strahlentherapeuten sowie den jeweiligen Fachärzten für die entsprechende Krebsart. Jeder einzelne Fall wird in einer solchen Expertenrunde nach neuesten medizinischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen begutachtet. Die individuelle Zweitmeinung steht dann bereits innerhalb von maximal 7 Arbeitstagen zur Verfügung. Das Angebot umfasst außerdem eine 6-monatige individuelle Betreuung durch erfahrene Casemanager.
In der Vergangenheit wurde „Zweitmeinung Krebs“ bereits von einigen privaten Krankenversicherern unterstützt. Mit der BVA-Zulassung im September 2013 haben zukünftig auch Mitglieder gesetzlicher Krankenkassen die Möglichkeit, ihre Diagnose überprüfen lassen. Aktuell laufen dazu die Abstimmungsgespräche mit den Versicherungsunternehmen.

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