Zum Oktoberfest hat der digitale Immobilienmakler Maklaro den Preisanstieg für Maß-Bier auf dem Oktoberfest mit dem der durchschnittlichen Quadratmeterpreise für Immobilien in München verglichen.

BildIn den vergangenen Jahren konnte man sich auf zwei Nachrichten stets verlassen: Einerseits steigt der Preis fürs Maß Bier auf dem Oktoberfest, andererseits erreichen die Immobilienpreise in München neue Rekorde. Ungeklärt ist bis jetzt jedoch, wie sich die Zahlen zueinander verhalten. Kann der Münchner Immobilienverkäufer den erzielten Verkaufspreis heute besser oder schlechter auf den Wies’n feiern als vergangenes Jahr?

Hamburg, 18. September 2018: Am 22. September heißt es wieder „O’zapft is!“, und das Oktoberfest geht in die nunmehr 185. Runde. Auch dieses Jahr steigt der Preis für die Maß wieder einmal. Im Vergleich zu den Vorjahren sogar deutlich – um bis zu 70 Cent. Bei einem Preis von 10,80 EUR im Jahr 2017 beträgt die Bierpreiserhöhung so rund 6,5 %. Ein erheblicher Anstieg unter Berücksichtigung der allgemeinen Inflation, die im selben Zeitraum zwischen 1,4 und 2,2 % lag. Wobei diese Preissteigung noch hinter dem Anzug der Immobilienpreise in der Heimat des Volksfests, München, bleibt. Dieser steigerte sich zwischen dem 2. Quartal 2017 und dem 2. Quartal 2018 von durchschnittlich 5.646 EUR auf 6.192 EUR und machte damit einen Satz von rund 9,7 %. Erstmals seit vier Jahren nimmt der Preis damit weniger als 10 % zu.
Dennoch ist der massive Preiszuwachs in der Umrechnung bemerkbar: Während 2017 der durchschnittliche Münchner Quadratmeter 5,2 Hektoliter Wies’n-Bier wert war, können nun bei Verkauf eines Quadratmeters 20 Liter mehr erworben werden. Verkäufer von Immobilien in München können Ihren erfolgreichen Deal als geglückte auf den kommenden Wies’n feiern. Maklaro-Gründer Nikolai Roth fragt sich währenddessen in Anbetracht der Zahlen: „Wie lange ist ein solcher Preiszuwachs noch möglich? Es ist schon eine Erlahmung des Preiszuwachses zu erkennen. Zwar ist zu diesem Zeitpunkt nicht von einem Indikator für eine Trendwende zu sprechen, man könnte jedoch darauf schließen, dass auch auf dem Münchner Immobilienmarkt vorsichtiger spekuliert wird.“ Macht der Markt bald eine Wende und das Bier steigt schneller im Preis als die Immobilien?

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Maklaro ist der führende digitale Immobilienmakler und bundesweit tätig. Durch die Kombination von klassischen Vor-Ort-Services und innovativer Technologie bietet Maklaro Wohneigentümern eine kostenfreie, professionelle Begleitung des gesamten Verkaufsprozesses ihrer Immobilien an und verkauft so Immobilien schneller und zu einem besseren Preis. Der kostenlose Rundumservice beinhaltet die Aufnahme der Objektdaten durch einen unabhängigen Immobiliengutachter, die Erstellung eines aussagekräftigen Verkaufsexposés, das gesamte Interessentenmanagement, die Durchführung von Besichtigungsterminen sowie den Vertragsabschluss. Der Verkäufer kann währenddessen alle Entwicklungen und Tätigkeiten Maklaros über sein Online-Cockpit verfolgen. Bei einem transparenten Online-Bieterverfahren geben die Kaufinteressenten einer Immobilie zur Preisfindung Gebote ab. Durch das innovative Bieterverfahren wird im Durchschnitt ein 25% höherer Verkaufspreis erzielt.*
Maklaro finanziert sich durch eine Provision, die beim Verkauf der Immobilie fällig wird und vom Käufer zu tragen ist. Sie richtet sich nach den marktüblichen Provisionssätzen. Das in Hamburg ansässige Unternehmen wurde im Juni 2013 von Nikolai Roth unter dem Namen ImCheck24 gegründet und im März 2016 in Maklaro umfirmiert. In der Oktober Ausgabe 2017 der Capital ist Maklaro erneut mit der Höchstnote von 5 Sternen ausgezeichnet worden. Roth ist außerdem Sprecher der PropTech Plattform des BVDS und Abgeordneter im Bundeskongress Immobilienwirtschaft und „predigt“ mittlerweile auf zahlreichen Veranstaltungen das Thema Digitalisierung der Immobilienvermittllung. Zusätzlich schreibt Roth auf seinem Blog proptech.de über die Entwicklungen in der PropTech-Szene.

* Seit 2016 hat Maklaro beim Einsatz des Online-Bieterverfahrens im Durchschnitt 25% höhere Verkaufspreise gegenüber der ursprünglichen Werteinschätzung des unabhängigen Immobilienwertgutachtens erzielt.

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