Früh starten, früh verbessern, früh skalieren!

BildMVP “ zu Deutsch „Minimal funktionsfähiges Produkt“ “ ist ein relativ neues Konzept, welches Produktions- / Entwicklungs-Kosten von neuen Projekten radikal reduzieren kann. Aber auch die komplette Markteinführung wird durch MVPs neu definiert. Diese nutzen nämlich das Kunden-Feedback, um das Produkt stetig weiter zu optimieren. Ein MVP wird auf den Markt gebracht, sobald es die allernötigsten Basisfunktionen vorweist, um die Erwartungen der Kunden zu erfüllen. Im Anschluss daran wird die große Frage beantwortet > lohnt es sich wirklich? Erst danach werden die neuen Funktionen ausgearbeitet.

Bei der Umsetzung ergeben sich etliche bahnbrechende Unterschiede zu dem traditionellen Schema „Produktkonzeption > Entwicklung >Marketing“, und genau diese Unterschiede machen die MVPs so erfolgreich. Nicht nur Geld und Zeit werden besser genutzt, MVP-Lösungen sind sehr stabil auf dem Markt und lassen sich viel besser skalieren. Wir erzählen kurz, worauf dabei ankommt.

Konzeption:

Es gibt ein bestimmtes Minimum, das vor der Entwicklung festgelegt werden muss. So zum Beispiel bei den Plattformen Android und iOS und der Funktionsumfang bei mobilen Applikationen. Alle Ideen werden von Beginn an in einer Spezifikation dem Produkt entsprechend festgehalten, vergleichbar mit einer Straßenkarte, in denen Zwischen definiert werden, die in einer geplanten Zeit erreicht werden müssen.

Produktentwicklung:

Hier werden die Unterschiede zum „traditionellen Schema“ am Deutlichsten. MVPs sind keine minderwertigen oder schlecht funktionierenden Produkte – sie werden lediglich minimalistisch gehalten. Um dieses „funktionsfähige Minimum“ festzustellen, wird ein Prototyp erstellt. Dieser ist interaktiv und ermöglicht es, die Funktionsfähigkeit eines Systems zu testen, bevor man mit der Programmierung und dem Design beginnt. Diese Vorgehensweise bringt eine immense Kosten- und Zeitersparnis mit sich.

Sobald der Prototyp erprobt und freigegeben ist, beginnt die eigentliche Produktion / Entwicklung. Ein Minimum an Funktionen, ein Maximum an Qualität bei der Umsetzung – so lässt sich die Idee bestens auf die Markttauglichkeit testen.

Marketing:

Die Vermarktung von MVPs verschmilzt teilweise mit der Entwicklung. Einmal am Markt, benötigt das Projekt allerdings eine gute Lenkung. Die Kundenrückmeldungen werden gesammelt und ausgewertet. Erst jetzt kann man reell sehen, welche Funktionen von den Kunden wirklich gewünscht bzw. gebraucht werden und welche nicht. Somit kann der Fokus nun auf die Entwicklung genau dieser Funktionen gelegt werden.

Jeder Euro, der in die weitere Entwicklung des Projekts investiert wird, entspricht genau den Kundenwünschen und bringt einen messbaren Mehrwert. Diese Herangehensweise erlaubt es, Produkte wesentlich schneller und vor allen Dingen kostengünstiger auf dem Markt zu platzieren.

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