Dr. Gert Treiber weist in seinem Buch „Die Grundlagenkrise der Mathematik – Ein
Wissenschaftsskandal“ Widersprüche in den Grundlagen der Mathematik nach und legt eine neue,
konsistente Theorie vor.

BildGeorg Cantor’s Mathematik des Unendlichen, die Ende des 19. Jahrhunderts geschaffen wurde,
bildet einen Eckpfeiler der Mathematik. Seine Theorie war ursprünglich in wissenschaftsuntypischer Weise hochemotional umstritten, Hilbert sprach vom „Paradies, aus dem man sich nicht mehr vertreiben lasse“, Poincaré von einer „Krankheit, von der die Mathematik genesen werde“. Mittlerweile hat sich Cantor’s Theorie in ihrer axiomatischen Formulierung durchgesetzt. Eine Minderheit der Mathematiker lehnt diese aber nach wie vor ab, ohne daß sie bisher widerlegt werden konnte. In „Die Grundlagenkrise der Mathematik“ werden nun Widersprüche nachgewiesen, vor allem die grundlegendsten Terme der Mathematik, Null und
Unendlich, wurden inkonsistent definiert.

Gemäß Kurt Gödel’s 1931 vorgelegten Unvollständigkeitssätzen können mathematische Sätze
konstruiert werden, die sich weder beweisen noch widerlegen lassen, obwohl sie wahr sind. Ein
Beweis ihrer Widerspruchsfreiheit soll ebenfalls unmöglich sein. Auch die Unvollständigkeitssätze, die als absolut sichere Grundlage der Mathematik gelten, werden widerlegt. Eine revidierte widerspruchsfreie Theorie wird vorgelegt, ein neues Kapitel in der Geschichte der Mathematik wird aufgeschlagen. Die Null erweist sich nicht als Zahl, sondern im Gegenteil als Zeichen für „keine Zahl“. Cantor’s Postulat der Existenz einer Grenze der natürlichen Zahlen im Unendlichen, trotz nicht abbrechender Zahlenfolge, wird widerlegt.

Die Publikation dieser Ergebnisse in wissenschaftlichen Medien wurde durch die etablierten
Mathematiker ohne substantielle Begründung abgelehnt. Es fielen aber Äußerungen wie „wenn der Autor Recht hätte, wäre die Mathematik, wie wir sie kennen, ausgelöscht“. Diese
Verweigerungshaltung begründet den Untertitel „Ein Wissenschaftsskandal“. In seinem Buch eröffnet Dr. Treiber Einblick in die kontroverse, erneut emotionalisierte
Auseinandersetzung. Er präsentiert sein Werk in einer Form, die sich nicht nur an Wissenschaftler, sondern an einem breiten Leserkreis wendet. In einer in der Wissenschaftsgeschichte einmaligen, erst durch das Internet möglichen Aktion ruft der Autor seine Leser auf, sich für die alte oder die neue Theorie zu entscheiden, um einen wissenschaftlichen Diskurs unumgänglich zu machen.
Entscheiden Sie mit!

„Die Grundlagenkrise der Mathematik – Ein Wissenschaftsskandal“ von Gert Dr. Treiber ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-8495-9009-3 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

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Der 2006 gegründete Anbieter ist darauf spezialisiert, durch das Optimieren von Auflagenmanagement, Vertrieb und Abrechnungswesen die Erträge für Verlage, Unternehmen und Autoren zu maximieren. tredition ist Preisträger des Webfuture Awards der Hansestadt Hamburg und erhielt den Förderpreis des Mittelstandsprogramms. Darüber hinaus gewann das Unternehmen den Preis Digitale Innovation Pitch (BUIDP). Neben privaten Autoren auf seinem eigenen Self-Publishing-Portal tredition.de hat tredition auch Unternehmen wie brand eins, Hamburger Abendblatt, Hamburger Morgenpost, Neue Westfälische, Bucerius Law School, kress, CHIP oder Der 2006 gegründete Anbieter ist darauf spezialisiert, durch das Optimieren von Auflagenmanagement, Vertrieb und Abrechnungswesen die Erträge für Verlage, Unternehmen und Autoren zu maximieren. tredition ist Preisträger des Webfuture Awards der Hansestadt Hamburg und erhielt den Förderpreis des Mittelstandsprogramms. Darüber hinaus gewann das Unternehmen den Preis Digitale Innovation Pitch (BUIDP). Neben privaten Autoren auf seinem eigenen Self-Publishing-Portal tredition.de hat tredition auch Unternehmen wie brand eins, Hamburger Abendblatt, Hamburger Morgenpost, Neue Westfälische, Bucerius Law School, kress, CHIP oder die Kamphausen Mediengruppe im Kunden-Portfolio.

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