Einzugsfertig nach drei Tagen. (wei)

BildAn einem Montag um sechs Uhr rückte der Bautrupp bei Elisabeth Schönlein an, nur eine Stunde später wurde ihr Traumhaus im Brandenburgischen aufgestellt. Nur drei Tage später erhielt die Bauherrin von MAX-Haus®-Chef Burkhardt Schröder die Schlüssel für ihr eigenes Heim. Klingt unglaublich? Ist aber wahr! Im Übrigen kein Einzelfall, denn die Modulhäuser des Brandenburger Fertighausherstellers bestechen nicht nur durch ihre energetischen Parameter, sondern auch durch den zügigen Aufbau vor Ort dank einer fast 100-prozentigen Vorfertigung im Werk! Auf der Baustelle waren nur noch Anpassungsarbeiten erforderlich – die Medien wurden angeschlossen, die Verbindung zum Dach wurde geschlossen, zwischen den Modulen der Fassadenanschluss hergestellt und in den Bereichen, wo ein Raum zusammengefügt wurde, wurden die Bodenbeläge noch vervollständigt.

Den Modulbau perfektionierte die MAX-Haus® Gruppe in mehr als 12 Jahren. „Wir wollten den Bauherren das Bauen so einfach wie möglich machen. Die Zeitfenster für die Bauherren werden immer enger, das haben wir schon sehr früh erkannt. Mit der Entwicklung unserer Modulhäuser und der durchdachten Vorfertigung eines MAX-Hauses im Werk können sich auch jene den Haustraum erfüllen, die dies sonst aus Zeitgründen gar nicht realisieren könnten. Ob für eine Person oder eine Großfamilie – ein solches Modulhaus ist quasi beliebig erweiterbar, unzählige Kombinationsmöglichkeiten bieten viel Spielraum für eine individuelle Raumaufteilung. Auch nachträglich können noch weitere Module ergänzt werden, “ so MAX-Haus® Geschäftsführer Burkhardt Schröder.

Nach einer Werksbesichtigung war für die Bauherrin Schönlein vor fünf Jahren sehr schnell klar: „Das wird mein neues Haus, so will ich leben und auch bauen.“ Sie entschied sich für den Entwurf „Modern“. „Auf 73 Quadratmetern sind all meine Wünsche für ein sorgenfreies selbstbestimmtes Leben auf einer Ebene erfüllt“, so die 58-Jährige. „Und: Ich konnte so mein Bauvorhaben alleine wuppen, da mir MAX-Haus® ja alle Arbeiten quasi abgenommen hat. Mit einem anderen Anbieter hätte ich mir das in meinem Alter und alleinstehend überhaupt nicht zugetraut. Ich musste mich lediglich um die Auswahl von Fliesen, Tapeten und anderen Innenausstattungsmerkmalen kümmern und das Streifenfundament beauftragen.“

Mit dem Hausentwurf hat sich die Bauherrin ein ebenerdiges Reich geschaffen, das keine Wünsche offen lässt. Großzügiger Lebensmittelpunkt ist der knapp 30 Quadratmeter große Wohn-/ Ess-/ Kochbereich, der dank der bodenebenen Fenster und einer verglasten raumhohen Wandeckgestaltung eine bezaubernde Verbindung zur Natur schafft und die Schönheit des Grundstücks zu jeder Tageszeit in die Räume holt. Eine überdachte Terrasse gestaltet sich als verlängertes Wohnzimmer – die Holzfassadengestaltung des Hauses und die Holzterrasse harmonieren mit der gesamten Umgebung. Darüber hinaus bietet die Überdachung Schutz vor zu viel Sonneneinstrahlung. Als harmonisches Ganzes schmiegt sich das Objekt in die märkische Natur ein. „Ich wollte von Anfang an mit Naturbaustoffen leben, das sollte auch mein Haus von außen zeigen. Als meine Fassadengestaltung zur Wahl stand – Putz oder Holz, war die Entscheidung einfach. Denn ich wusste, dass MAX-Haus® beim Fassadenholz auf Naturbelassenheit setzt. Jetzt, nach fünf Jahren, weiß ich, dass ich mit MAX-Haus® alles richtig gemacht habe.“

Im Innern ist alles altersgerecht geplant und umgesetzt. Eine breite Haustür, breite Innentüren, Verzicht auf unnötige Brüstungen vereinfachen das Leben im Alter – selbst mit Rollstuhl oder Rollator könnte man sich hier frei bewegen. Im Badezimmer findet sich eine bodenebene, leicht zu nutzende und zu pflegende, Dusche. Vom Schlafzimmer hat man zudem zusätzlich einen direkten Zugang zum Badezimmer. Auch Gäste sind hier willkommen – ein Gästezimmer bietet Rückzugsmöglichkeit, wenn Freunde oder Familie aus dem Süden Deutschlands die Hausherrin Elisabeth besuchen. Das Echtholzparkett in den Wohnräumen schreibt das Naturkonzept auch im Innern des Hauses fort.

Der ökologiche Gedanke der MAX-Haus® -Modulbauweise fasziniert die Hausbesitzerin bis zum heutigen Tage. „Ich erlebe ein Raumklima wie ich es zuvor noch nie in meinem Leben hatte.“ Dafür Sorge trägt die Holzrahmenbauweise nach modernsten Energierichtlinien und damit verbunden das diffussionsoffene Wandsystem, das nicht nur für ein Wohlgefühl, sondern auch für eine vorbildliche Energiebilanz sorgt. Die Außenwände bestehen aus vorgefertigten Großtafelelementen sowie einer Öko-Dämmung aus Holzfaser. Das Holz wurde kammergetrocknet und vierseitig gehobelt, auf Holzschutzmittel wurde vollständig verzichtet. Eine kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung wurde darüber hinaus integriert. Die Beheizung erfolgt über eine moderne Luft-Wasser-Wärmepumpe von Viessmann, die Wärmeverteilung über eine Fußbodenheizung, sodass die Räume für die Einrichtung optimal genutzt werden. Abgerundet wird das energetische Konzept durch dreifach verglaste Fenster aus Holz (auf Wunsch auch in Kunststoff), ausgestattet mit verschiedenen Sicherheitsstufen, Rollläden und Raffstores.

Über:

MAX-Haus® GmbH
Herr Dipl.-oec. Burkhardt Schröder
Prendener Straße 48
16348 Marienwerder (Ortsteil Ruhlsdorf)
Deutschland

fon ..: 0333 95 – 509-50
fax ..: 0333 95 – 509-19
web ..: http://www.max-haus.com
email : kontakt@max-haus.com

Über die MAX-Haus® Gruppe

Natürlich, wohngesund und sicher – das ist das Credo der MAX-Haus® Gruppe bei der Erfüllung der individuellen Hausträume ihrer Bauherren.

Mit langjähriger Erfahrung im Holzrahmenbau und großer Begeisterung für eine nachhaltige, ökologische Bauweise konzipiert und errichtet MAX-Haus® individuelle Häuser. Burkhardt Schröder, Bankkaufmann und Holzliebhaber, gründete das Unternehmen im Jahr 2003. Zum Leistungsportfolio gehören neben den Modulhäusern Schwedenhäuser und individuelle Architektenhäuser. Bereits mit der Basisausstattung werden die MAX-Häuser den Anforderungen der Energieeinsparverordnung gerecht und unterschreiten die Normen deutlich.

Das Unternehmen bietet alle Leistungen aus einer Hand – angefangen von der ersten Planungsphase, über die Wahl von Bodenbelägen, Elektro- und Sanitärausstattung bis hin zum Energiekonzept. Das Team umfasst 22 Mitarbeiter, zu denen drei Ingenieure und vier Handwerksmeister gehören. Die Produktion erfolgt in Deutschland auf derzeit 1.500 Quadratmetern Hallenfläche. Die Fertigungsstrecke wird in den kommenden Monaten um eine weitere Halle mit 1.200 Quadratmetern ergänzt.

Das verwendete Holz stammt aus nachhaltiger Holzbewirtschaftung und ist PEFC-zertifiziert. Auf Holzschutzmittel wird ganz verzichtet. MAX-Haus® beheizt außerdem mit Holzabfällen aus der Produktion die eigenen Werkhallen und produziert mit einer Photovoltaik-Anlage Strom zur Eigennutzung.

2011 erhielt MAX-Haus für das innovative Konzept des Modulhauses „Modern 3.0“ von einem Fachgremium der Architekten- und Ingenieurkammer Berlin und Brandenburg die Auszeichnung „Goldenes Jubiläumshaus 2011“. Seither belegte das Unternehmen mit seinen Hausentwürfen immer wieder erste Plätze in mehreren Leserhauswettbewerben. Die Unternehmensgruppe ist Mitglied im Verbund NetzwerkHolz und im Kompetenznetzwerk 81fünf AG. 2012 wurde MAX-HAUS mit der Qualitätsauszeichnung „Qualität und guter Service aus der Hauptstadtregion“ geehrt. Die Qualität der Produkte der MAX-Haus® -Gruppe wird regelmäßig von unabhängigen Materialprüfanstalten überwacht. Aktuell gehört das Unternehmen zu den nominierten Firmen „TOP 100“ – der Bestenermittlung für die innovativsten Mittelständler in Deutschland.

Weitere Informationen: www.max-haus.com

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