Sterben kann man jeden Tag – als Bundeswehrsoldat in Afghanistan
Andreas Meyer berichtet in "Sterben kann man jeden Tag" über Alltag, Freundschaft und Verlust in der Bundeswehr.
Andreas Meyer berichtet in "Sterben kann man jeden Tag" über Alltag, Freundschaft und Verlust in der Bundeswehr.
Ein Soldat muss sich nach dem Ende seiner Bundeswehrkarriere in Léon-David de la Chessloques "Der Jedermannsoldat" neu orientieren.
Sonja Seibel beschreibt in "Abenteuerliche Reise- und Tatsachenberichte aus Afghanistan" Rudolf Schreiners Erfahrungen aus einem aufgewühlten Land.
Borghild Wicke-Schuldt lässt Leser in "Berlin - Kabul - Kathmandu" an einer Reise durch Afghanistan, Pakistan und andere Länder teilhaben, die heute für Abenteurer kaum noch zugänglich sind.
Die Journalistin Daniela Haußmann eröffnet in ihrem Buch "Frauen in Afghanistan" Einblicke in die Gesellschaft, Geschichte und Kultur eines vom Krieg zerrütteten Landes.
Die Journalistin Daniela Haußmann eröffnet in ihrem Buch "Frauen in Afghanistan" tiefe Einblicke in die Gesellschaft, Geschichte und Kultur eines vom Krieg zerrütteten Landes.
Der Bundeswehrsoldat Andreas Meyer teilt in "Sterben kann man jeden Tag" faszinierende aber auch erschreckende Erlebnisse aus seiner Zeit in Afghanistan.