Das Leben selbst schreibt die schönsten und traurigsten Geschichten
"Am Anfang steht oft nur ein Traum oder ein unerfüllter Wunsch, am Ende aber ist es doch das Leben selbst, das die schönsten und traurigsten Geschichten schreibt."
"Am Anfang steht oft nur ein Traum oder ein unerfüllter Wunsch, am Ende aber ist es doch das Leben selbst, das die schönsten und traurigsten Geschichten schreibt."
Tina Seger beschreibt die Welt in "In den Gärten der Zeit" in farbenfrohen Bildern.
Ann Kathrin Kizina dichtet in "Tragedy in Poetry" über die eher unangenehmen Seiten des Lebens, die jeder Mensch auf die eine oder andere Weise einmal zu spüren bekommt.
Christoph-Maria Liegener beweist in "Die kleine Poetix-Anthologie" Mut zu klassischen Formen mit modernen Inhalten.
Tina Seger setzt sich in "In den Gärten der Zeit" mit Natur-Lyrik jenseits von Zeit und Raum auseinander.
Missen Michel Bovay eröffnet den Lesern in "Die Gedichte des Zen Meisters DAICHI" Einblicke in das Werk eines weisen Mannes.
Jean Paul beschreibt in "Claude und D." sein abwechslungsreiches Leben und die Liebe.