Madeira und wandern auf der schönsten BlumenInsel im Atlantik. Erfahren Sie mehr und wo Sie am besten wandern und entspannen können.

BildBerge statt Buchten, Steigung statt Strand, Levadas statt Liegestühle

Obwohl in den letzten Jahren einige künstlich geschaffenen Badebuchten und Sandstrände auf Madeira angelegt wurden, und sich auch die natürlichen Felsbadebecken wie zum Beispiel in Porto Moniz und Caniço ungebrochen großer Beliebtheit bei Besuchern und Einheimischen erfreuen, ist die ca. 250 Kilometer lange Küste der 740 Km² großen Insel im westlichen Atlantik zwar für ihre malerischen und majestätischen Steilklippen wie etwa diejenigen von Cabo Girão und Ponta de São Lourenço, aber weitaus weniger für eine große Auswahl an natürlichen Badestellen international bekannt. Für einen Badeurlaub sollte man also nicht unbedingt nach Madeira aufbrechen, dafür gibt es bestimmt geeignetere Ziele in Europa, als Wandergebiet empfiehlt sich die mit jährlichen Durchschnittstemperaturen zwischen gut 15 und fast 22 Grad Celsius klimatisch angenehme Insel, die aufgrund dessen, wie auch wegen der dadurch begünstigten üppigen Vegetation häufig den Beinamen „Blumeninsel“ trägt, jedoch sehr. Trotz des ausgeprägten Hochgebirgscharakters von Madeira, der vor allem im Inselinneren deutlich wird, sind doch auch die höchsten madeirischen Berge wie der Pico Ruivo (1862 Meter), der Pico das Torres (1851 Meter) und der Pico do Arieiro (1818 Meter) im Rahmen geführter Touren auf befestigten und ausgebauten Wegen auch für nicht ganz so trainierte Wanderer gut zu bewältigen. Neben den Besteigungen dieser Gipfel und Wanderungen auf der Hochebene Paul da Serra im Zentrum der Insel sind vor allem die an deren Rändern wie auch auf dem ganzen Eiland vorhandenen, zwischen dem 15. und 17.Jahrhundert von damaligen arabischen und afrikanischen Sklaven angelegten künstlichen Wasserkanäle (Levadas) eine stetig beliebter werdende Variante, die in mehreren vulkanischen Phasen entstandene Insel per pedes zu erkunden. Ein diesbezüglich erfahrener deutscher Reiseanbieter, der diverse Touren entlang dieser in bis zu 1600 Meter Höhe liegenden Wasserwege anbietet, ist das Berliner Reiseunternehmen „Madeirasol“, welches sich neben Wanderungen auch auf verschiedene andere Aktivitäten wie zum Beispiel Walbeobachtung und Weinproben auf Madeira spezialisiert hat.

Vom landwirtschaftlichen Hilfsmittel zur landschaftlichen Panoramastrecke

Dienten die Levadas seinerzeit vor allem dazu, das kostbare Nass aus dem zwar wasserreichen, aber schwer zugänglichen und deshalb wenig für die Landwirtschaft geeigneten Norden in den zwar besser für Anbauzwecke geeigneten, weil flacheren, aber eher trockenen Süden zu verfrachten, verloren die Kanäle mit dem Ende der wirtschaftlichen Bedeutung des Zuckerrohranbaus ab etwa 1700 meist ihre große ökonomische Bedeutung und wurden somit auch trotz einiger noch im 20. Jahrhundert vorrangig zur Stromerzeugung neu angelegter Systeme nicht weiter ausgebaut. Heute bewässern die eine aufwendige Wartung erfordernden, und deshalb fast durchweg mit parallel verlaufenden Wegen ausgestatteten Levadas noch immer fast alle Agrarflächen der Insel, ihre touristische Nutzung durch Wanderer ist aber mittlerweile fast ebenso wichtig geworden. Zu den bekanntesten und aufgrund ihrer wirklich atemberaubenden Aussichten über Berge, Täler und Ebenen bestbesuchten Strecken gehören etwa Levada da Referta an der Nordküste, die Levada do Caldeirão Verde bei Santana, die Levada Pico do Arieiro zwischen dem Pico do Areeiro und dem Pico Ruivo, die Levada Rabaçal/ 25 Fontes auf der Hochebene Paúl da Serra und die Levada do Rei bei Santana und São Jorge. Die ebenfalls von Madeirasol angebotenen Touren sind zwischen 6 und 12 Kilometer lang und dauern zwischen 2 und viereinhalb Stunden, sie finden an jeweils verschiedenen Wochentagen statt, sind nach unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden klassifiziert und kosten zwischen ca. 22 und 36 Euro pro Teilnehmer. Unabhängig von der genauen Strecke gehören zur vom Veranstalter dringend empfohlenen Ausrüstung für die Wanderungen auf jeden Fall ein Rucksack, Regenschutz, ein Hut, ein Paar Handschuhe, geeignete Ersatzkleidung, eine Pfeife für eventuell notwendige Signale, Verpflegung, ein Kompass, eine Taschenlampe, ein Plan des Wanderweges, ausreichend Sonnencreme und ein Handy, großer Wert wird auch auf stabile Wanderstiefel gelegt, die quasi die Lebensversicherung beim wandern auf Madeira darstellen. Hier erfahren Sie mehr www.madeirasol.com.

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Madeirasol – Ein besonderes Erlebnis wird der Madeiraaufenthalt erst durch die Wahl der individuell passenden Unterkunft. Der intime urbane Charakter von klassischen Ferienhäusern, kleinen romantischen Hotels und Ferienwohnungen sind bestens geeignet den besonderen Charakter eines Ortes oder Gegend zu vermitteln. Deshalb bietet das Reisebüro MadeiraSol eine Auswahl besonders schöner und charakteristischer Unterkünfte mit Charme und Stil an. Um eine hohe Qualität der Empfehlungen zu gewährleisten, wurden sämtliche Unterkünfte vor der Aufnahme in das Angebot persönlich besichtigt und bewertet.

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