Ruedi der Verdingbub und das Glückskind – eine humorvolle und nachdenkliche Familiengeschichte
Verena Aeschbacher offenbart in "Ruedi der Verdingbub und das Glückskind" einen unrühmlichen Teil der Schweizer Geschichte.
Verena Aeschbacher offenbart in "Ruedi der Verdingbub und das Glückskind" einen unrühmlichen Teil der Schweizer Geschichte.
Irena Burk reflektiert in "Sonntags - Das erste Jahr ohne Waldemar" anhand von Momentaufnahmen Trauer, Liebe und den Mut zum Weitermachen.
Hermann Welp beschreibt in "Papa ist Bäcker und Erfinder", wie er durch clevere Taktiken zu einem erfolgreichen Meister der Backkunst wurde.
Eva-Maria Tornetta beschreibt in "Mein Weg ins Glück", wie sie nach ihrer schweren Kindheit und Jugend ihre eigene Familie gegründet und den Weg zum Glück gefunden hat.
Jo Ziegler liefert mit "Omas kleines Häuschen" eine ungewöhnliche Mischung aus Dokumentarliteratur, Autobiografie und Familienchronik.
Christine Geyer teilt in "Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre..." die private Korrespondenz zwischen dem deutschen Juden Josef Schwab und Albert Speer.
Jo Ziegler erinnert sich in "Omas kleines Häuschen" an ihre Familie und berichtet von besonderen Zeiten und Menschen.