Warum Mut ein unverzichtbarer Begleiter ist
Wir können oft nicht beeinflussen, was uns im Leben zustößt. Wie wir damit umgehen liegt allerdings in unserer Hand. Damit gestalten wir unsere Gegenwart und Zukunft.
Wir können oft nicht beeinflussen, was uns im Leben zustößt. Wie wir damit umgehen liegt allerdings in unserer Hand. Damit gestalten wir unsere Gegenwart und Zukunft.
Reicht Ihnen ein Leben mit angezogener Handbremse wirklich? Nur, weil Sie den Schmerz des Scheiterns fürchten? Wer die dunkle Wolke der Angst durchbricht, erlebt eine nie zuvor gekannte Stärke.
Wer erkennt, dass er Hilfe braucht, hat genügend Motivation gewonnen, ein Netzwerk aufzubauen. Das schützt vor Burnout und bringt gute Arbeitsergebnisse.
Zorn kann auch heilig sein. Vorzugsweise dann, wenn er von Frauen kommt, weil er bei ihnen meistens erst nach ausführlicher Selbstreflexion kommt.
Wer glaubt, er kann alles alleine erledigen, schlittert ins Burnout. Wer erfolgreich Netzwerke aufbaut gewinnt Mitstreiter und gute Ergebnisse.
Vor allem Frauen brauchen immer wieder eine gehörige Portion von heiligem Zorn. Dann werden sie kreativ und mutig.
Welche Gefühle löst die Künstliche Intelligenz bei Menschen aus? Warum stehen ihr immer noch viele skeptisch gegenüber?