ICH, ANTON, SOHN – eine packende Autofiktion erzählt von der Nachkriegszeit
Andreas Zapf schildert in "ICH, ANTON, SOHN" die Entwicklung des Anton Zetteler bis zu seinem 27. Lebensjahr.
Andreas Zapf schildert in "ICH, ANTON, SOHN" die Entwicklung des Anton Zetteler bis zu seinem 27. Lebensjahr.
Isabell Werner zeigt in "Hauptsache, ich lebe!", wie man es auch ohne familiären Rückhalt schaffen kann, sich ein Quäntchen Glück zu erobern.
Rosemarie Lange-Schlienkamp - eine der letzten Zeitzeugen ihrer Generation - gibt Lesern in "Kindheitserinnerungen" einen Einblick in eine Kindheit während des Nationalsozialismus.
Prof. Dr. med. Friedrich Eckhard Bauer führt im zweiten Teil seiner Reihe "Salltal-Saga Band II" die eigene Familiengeschichte fort.
Ein mehrfacher Mord auf einem Bauernhof in der Nachkriegszeit wird in Wolfgang Haidins "Das Massaker am Sternleitenhof" zum Mittelpunkt einer spannenden Ermittlung.
Gary Ramm beschreibt in "German Liebling" ein Leben, das mehr Ereignisse und Wendungen aufweist als so mancher Hollywood-Film.
Die wahre Liebe überwindet in Birte Stährmanns atmosphärischem Zeitpanorama zwischen Deutschland und Spanien, "Wellen kommen, Wellen gehen", die Grenzen von Zeit, Sprache und Ort.